Rückruftraining mit Hund – in 5 Schritten zum sicheren Rückruf

Rückruftraining Hund

Ein Hund sollte abrufbar sein, wenn er frei läuft. Ist er das nicht, gehört er an die Leine. Das sollte jedem Hundehalter bewusst sein, denn er wäre für sich und andere Tiere und Verkehrsteilnehmer eine Gefahr. Aber wie baue ich ein Rückruftraining richtig auf? Und funktioniert das bei jedem Hund? Darüber wollen wir in diesem Beitrag aufklären und geben Dir zudem eine Trainingsanleitung mit auf den Weg.

Warum ist das Rückruftraining so wichtig?

Möchtest Du Deinen Hund in der Natur ableinen, sollte der Rückruf sicher sein. In den meisten Fällen wird Dir das aber nicht geschenkt. Deswegen solltest Du gezielt Rückruftraining machen. Nur so kann Dein Hund lernen, was Du von ihm möchtest.

Ist Dein Hund nicht abrufbar, kann das gefährlich werden. Stell Dir vor, Dein Hund läuft vor ein kopflos vor ein Auto? Dann gefährdet er nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Häufig gehen solche Unfälle für Vierbeiner tödlich aus.

Viele Hunde sind aber auch jagdlich motiviert und lassen sich deswegen nicht zurückrufen. Das Wild wird bis zur Erschöpfung gehetzt. Das ist nicht nur nicht schön, sondern schlichtweg auch verboten. Auch außerhalb der Brut- und Setzzeit darf ein Hund nicht streunern oder jagend und wildern. In manchen Bundesländern darf ein Hund dann sogar von Jägern erschossen werden!

Entfernt sich Dein Hund weit von Dir, findet er vielleicht nicht zurück. Du möchtest es sicherlich nicht erleben, dass Dein Vierbeiner stundenlang oder tagelang verschwunden ist oder? Einige Hundebesitzer statten ihre Hunde zur Sicherheit mit einem GPS-Tracker aus. Dann weißt Du zwar, wo Dein Hund ist. Aber an dem Fakt, dass Dein Hund nicht abrufbar ist bzw. war, ändert das auch nichts, oder? Ein solcher Tracker dient daher nur als zusätzliche Sicherheit und nicht als Freifahrtschein.

Ist Dein Hund nicht abrufbar, gehört er also unbedingt an die Leine. Eine Möglichkeit, Deinem Hund mehr Freiraum zu geben, ist eine Schleppleine. Diese ist zudem auch hilfreich, um das Rückruftraining mit Deinem Hund aufzubauen. Auf die Trainingsansätze kommen wir aber später noch zu sprechen.

Wann sollte mein Hund den Rückruf können?

Der Rückruf sollte die erste Priorität in Deiner Hundeerziehung sein. Daher solltest Du so früh wie möglich mit dem Rückruftraining beginnen. Auch wenn Dein Welpe gerade erst eingezogen ist, kannst Du direkt damit anfangen. Sofern ein älterer Hund bei Dir einzieht, kann auch dieser den Abruf lernen. Auch dann empfehlen wir Dir, möglichst früh mit dem Training zu beginnen.

Wäge Dich bei einem Welpen übrigens nicht in Sicherheit. Die meisten Welpen haben zu Beginn einen natürlichen Folgeinstinkt. Sie laufen Dir also automatisch hinterher. Wenn Du glaubst, dass das so bleibt ohne Training, müssen wir Dich enttäuschen. Mache Dir diesen Folgeinstinkt aber zunutze. Wenn Du hier bereits die richtigen Trainingsschritte einleitest, hast Du es später zumindest etwas leichter.

Warum funktioniert der Rückruf plötzlich nicht mehr?

War Dein Welpe immer abrufbar und von einen Tag auf den anderen funktioniert Euer sicherer Rückruf nicht mehr? Herzlich willkommen in der Pubertät beim Hund :-) Bei dem einen Hund ist sie ausgeprägter, bei dem anderen kaum spürbar. Dennoch kennen wir es aus vielen Erzählungen, dass das Rückruftraining komplett neu begonnen werden musste.

Um einen Mythos zu entkräften: Dein Hund macht das nicht, um Dich zu ärgern oder sich gegen Dich aufzulehnen. Es ist ein normaler biologischer Prozess. In der Pubertät bildet sich das Gehirn um. Und dadurch fallen einige erlernte Sachen einfach mal hinten über. Ärgere Dich daher bitte nicht (über Deinen Hund). Auch wenn es manchmal schwer fällt: Bleib ruhig und wiederhole das Rückruftraining regelmäßig.

Sofern Dein Hund durch Hormonchaos in dieser Zeit kaum noch ansprechbar ist, lasse ihn lieber an der Leine. So hat er keinen Erfolg, wenn ihm mal wieder die „Sicherungen durchbrennen“ :-)

Tipp!
Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Angstverhalten vor allem in der Pubertät bildet. Daher solltest Du schauen, welche Reize Du Deinem Hund in dieser Zeit zumutest. Wichtig ist, dass Dein Vierbeiner möglichst schon vorher viele Reize kennenlernt.

Ist jeder Hund mit Training abrufbar?

„Mit dem richtigen Training ist jeder Hund abrufbar!“ Hast Du diesen Satz schon mal gehört? Vielleicht von einem anderen „schlauen“ Hundebesitzer oder gar einem Hundetrainer? Wir können dieser Aussage nicht zustimmen. Nicht jeder Hund wird abrufbar – ganz egal, wie viel Training Du reinsteckst.

Gerade bei Hunden, die bereits Erfolg hatten, ist ein Rückruftraining schwieriger und langwieriger. Aber warum ist das so? Jagen ist selbstbelohnend. Ist Dein Hund auf der Jagd, schüttet sein Gehirn Glückshormone aus. Es fühlt sich also gut an. Und so kann das Jagen zur Sucht werden. Denn wer ist nicht gerne glücklich?

Rückruftraining Windhunde
Häufig gestaltet sich ein sicherers Rückruftraining bei Windhunden zum Beispiel schwierig. Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass auch ein Windhund abrufbar wird. Allerdings kennen wir viele Windhunde, die an der Leine bleiben.

Natürlich spielt aber auch die Genetik eine Rolle. Einige Hunderassen wurden über Jahrzehnte darauf selektiert, erfolgreiche Jäger zu sein. Bei ihnen ist der Jagdtrieb bzw. die Jagdmotivation extrem stark ausgeprägt. Einige Hunderassen machen es Dir also bei einem konstanten Rückruftraining einfacher – bei anderen wird das Training länger dauern oder Dein Hund muss grundsätzlich angeleint bleiben.

Rückruftraining in fünf Schritten: So trainierst Du den Rückruf

Nun aber zum eigentlichen Thema dieses Beitrags: Dem Rückruftraining und wie Du es am besten aufbaust. Sofern Du im Anschluss noch Fragen hast, hinterlasse uns gerne ein Kommentar. Wir antworten Dir dann schnellstmöglich.

Was benötige ich für das Rückruftraining mit Hund?

Bevor Du nun loslegst, solltest Du einige Dinge bereit stellen, damit Du das Training erfolgreich entwickeln kannst:

  • Leckerli (achte darauf, dass es bei Deinem Hund beliebt ist. Es soll eine richtig tolle Belohnung darstellen. Viele arbeiten daher mit einem „Superleckerli“, dass der Hund nur beim Rückruftraining bekommt). Sofern Dein Hund keine Leckerli annimmt, kannst Du auch mit einem Spielzeug arbeiten.
  • Leckerlibeutel – hierdurch hast Du die Belohnung immer griffbereit
  • wenn Du später draußen trainierst, solltest Du eine Schleppleine haben
  • das Training mit einer zweiten Bezugsperson ist häufig einfacher
  • ggfs. eine Hundepfeife
  • Gute Laune, Zeit und Motivation

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5 Schritte zum sicheren Rückruf

Das Training solltest Du unbedingt in einer reizarmen Umgebung beginnen. Das kann im Haus sein (Du solltest dort allerdings ein bisschen Platz haben) oder im Garten. Dein Hund sollte hier keine oder kaum Ablenkung haben. So verhinderst Du von vorne herein Fehler und sorgst direkt für Erfolge und eine gute Basis.

Damit sich ein sicherer Rückruf etabliert, kann das Training Wochen dauern. Erwarte nicht zu viel von Deinem Hund. Lieber ein längeres und dafür sicheres Rückruftraining. Viele Hundehalter setzen den Rückruf viel zu schnell in zu schwierigen Situationen ein. Und das geht dann meist nach hinten los.

Der erste Schritt zum sicheren Rückruf

Nun muss Dein Hund als erstes das gewünschte Rückrufkommando mit dem Kommen verbinden. Hierzu sprichst Du Deinen Hund erst an und lockst ihn zu Dir. Kommt er auf Dich zugelaufen, nutzt Du das Kommando (oder setzt die Hundepfeife ein). Wichtig ist, dass Du das Kommando wirklich erst sagst, wenn Dein Hund auf dem Weg zu Dir ist. Trainierst Du mit einer weiteren Person, könnt Ihr so den Hund zwischen Euch hin und her rufen. Ist Dein Hund bei Dir, belohne ihn ausgiebig und freue Dich mit ihm.

Achte aber darauf, dass Dein Hund nicht irgendwann die Lust verliert. Er sollte fröhlich und motiviert bleiben. Daher sind kleinere Trainingseinheiten besser geeignet. Sofern Dein Hund nicht auf Dein Locken reagiert, setze bitte auch nicht das Kommando ein. Wir empfehlen, dieses Training mehrfach zu wiederholen, damit sich das Kommando mit der gewünschten Handlung verknüpfen kann.

Schritt zwei: Rückruftraining

Im zweiten Schritt nutzt Du das Rückrufsignal, ohne Deinen Hund vorher anzusprechen. Wichtig hierbei ist, dass Du sicher sein musst, dass Dein Hund in dieser Situation auch wirklich zu Dir kommt. Er sollte also aufmerksam sein. Auch hier gilt: Verhindere unbedingt Fehler. Je häufiger Dein Hund ein Erfolgserlebnis hat und belohnt wird, desto besser wird sich das Erlernte einprägen.

Auch dieser Schritt sollte in einer reizarmen Umgebung geübt werden.

Rückruftraining Hund : Trainingstipps zum Rückruf
Jungen Hunden fällt ein sicherer Abruf schwer. Es ist einfach so interessant, die Welt zu erleben. Und dann kommen nicht selten auch noch Hormone dazu. Trainiere also anfangs den Rückruf unbedingt in einer reizarmen Umgebung. Sorge außerdem dafür, dass Dein Hund „draußen“ niemals jagen geht oder zu anderen Hunden wegläuft. In diesem Fall musst Du Spielverderber sein, damit Dein Hund kein Erfolgserlebnis hat.

Der dritte Schritt: Sicherer Abruf beim Hund

Nun kannst Du die ersten Trainingsschritte „draußen“ wagen. Aber auch hier solltest Du Dir fürs Rückruftraining einen ruhigeren Ort suchen, zum Beispiel einen Feldweg oder einen ruhigen Ort im Wald. Lasse Deinen Hund bitte unbedingt angeleint (am besten an einer Schleppleine). Er soll auf keinen Fall einen Erfolg haben, wenn es nicht klappt.

Hier wiederholst Du nun die Trainingsschritte 1 und 2. Unser Tipp auch hier: Kleine Trainingseinheiten – dafür möglichst häufig.

Schritt 4: Überprüfe, ob sich das Kommando gefestigt hat

Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Hund sich das Kommando bereits eingeprägt hat, kannst Du den Rückruf auch ohne vorherige Ansprache oder Aufmersamkeit testen. Reagiert Dein Hund nicht, musst du die ersten drei Schritte noch häufiger wiederholen.

Auch in diesem Fall sollte Dein Hund unbedingt angeleint bleiben, um nicht „entwischen“ zu können.

Denke bitte daran: Nerve Deinen Hund nicht mit dauerhaftem Rückruftraining. Einige Hunde langweilen sich und ignorieren Dich dann bewusst. Dein Hund sollte Spaß an dem Training haben. Er sollte motiviert sein und einen positiven Nutzen daraus ziehen. Wenn Du ihn alle fünf Meter abrufst, wird das eher das Gegenteil bewirken.

Der fünfte Schritt: Erhöhe die Ablenkung

Wenn Du merkst, dass Dein Hund sicher auf Deinen Rückruf trainiert, kannst Du Schritt für Schritt die Ablenkung erhöhen. Gehe aber bitte behutsam vor. Einen Hund dann direkt in das Spiel mit einem anderen Hund zu lassen, ist für einen sicheren Rückruf einfach noch zu früh und Du könntest Dir alle vorher gegangenen Trainingsschritte kaputt machen.

Wenn Du Dir wirklich zu 100% sicher bist, dass Dein Hund auf Deinen Rückruf reagiert, kannst Du ihn ableinen – sofern es erlaubt ist. Als Übergang ist es eine tolle Möglichkeit, die Schleppleine auf dem Boden schleifen zu lassen. Das gibt Dir Sicherheit und viele Hunde betrachten es als räumliche Einschränkung und neigen dazu, besser zu hören.

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Die Königsdisziplin: Hund im Spiel mit anderen Hunden abrufen

Am schwierigsten ist es vermutlich, einen Hund aus dem Spiel mit anderen Hunden abzurufen. Dies solltest Du erst dann versuchen, wenn das bisherige Rückruftraining erfolgreich war.

Wichtig dabei ist, dass Du es erst versuchst, wenn Dein Hund kurz aufmerksam ist und auf Deinen Ruf reagieren kann. Kommt er zu Dir, belohne ihn überschwänglich und feiere eine Party mit ihm. Das ist ganz großes Kino! Und das sollte Dein Hund auch wissen. Das gleiche gilt übrigens auch, wenn Dein Hund Wild erblickt und grundsätzlich jagdlich motiviert ist. Zeigt Dein Hund auch in diesem Fall Impulskontrolle, darfst Du Deinem Hund und Dir huldigend auf die Schulter klopfen :-)

Was sollte ich beim sicheren Rückruf noch beachten?

Gerne möchten wir Dir noch ein paar weitere Tipps mit an die Hand geben, damit das Rückruftraining auch erfolgreich wird. Achte bitte zudem auf folgende Punkte:
  • Nutze immer das gleiche Kommando. So lernt Dein Hund, dass er sich auf dieses Wort verlassen kann und kann das gewünschte Verhalten zeigen.
  • Reagiert Dein Hund beim ersten Abrufkommando nicht, rufe das Kommando nicht zig mal hintereinander. Das könnte dazu führen, dass Dein Hund abstumpft bzw. das Kommando sogar falsch verknüpft.
  • Hört Dein Hund nicht und kommt irgendwann zu Dir zurück, schimpfe bitte nicht mit ihm. Dein Hund würde so lernen, dass zu Dir zurückkommen nicht schön für ihn ist. Hierdurch wird er wahrscheinlich noch schlechter abrufbar werden
  • Wenn Du nicht allein für das Training Deines Hundes zuständig bist, solltest Du auch allen anderen Beteiligten das Rückrufsignal nennen. Nur so könnt Ihr an einem Strang ziehen und einen zuverlässigen Rückruf aufbauen

Welches Kommando für Rückruftraining nutzen?

Lass uns einen Blick auf das richtige Kommando für das Rückruftraining werfen. Häufig werden einfache Kommandos verwendet. So wirst Du von vielen Hundebesitzern den Rückruf „Hier“ oder „Komm“ hören.
Grundsätzlich ist es (fast) egal, welches Kommando Du nutzt. Du solltest aber darf achten, dass immer das gleiche Kommando einsetzt. Es sollte sich also nicht nur bei Deinem Hund gut einprägen, sondern auch bei Dir. Außerdem sollte Dein Hund es von anderen Kommandos leicht unterscheiden können.
Als Rückrufsignal den Namen Deines Hundes zu nennen, ist oft keine schlaue Idee. Wir nutzen die Namen unserer Hunde im Alltag zu häufig, sodass Dein Hund darauf „abgestumpft“ sein könnte.
Das Rückrufwort sollte übrigens möglichst immer gleich ausgesprochen werden. Da wir Menschen aber nun mal keine Roboter sind, kannst Du den Rückruf auch auf eine Hundepfeife aufbauen. Das hat zwar den Nachteil, dass Du (und alle anderen Familienangehörigen) sie immer dabei haben musst. Dafür ist sie aber frei von Emotionen und klingt immer gleich. Vielen Hunden fällt es einfacher, den Rückruf zu verknüpfen.

Mein Hund ist trotz Rückruftraining nicht abrufbar – was soll ich machen?

Du hast schon viel Zeit, Mühe und Fleiß in das Training gesteckt und der Rückruf hat auch erst gut geklappt und dann nicht mehr? Dann solltest Du noch mal einige Schritte zurück im Training nehmen.
Unser Tipp an dieser Stelle: Baue den Rückruf noch mal komplett neu auf und nutze auch ein anderes Kommando. So stellst Du sicher, dass Dein Hund das ursprüngliche Kommando nicht bereits falsch verknüpft hat.

Der doppelte Rückruf

Eine Erweiterung des Rückruftrainings beim Hund bietet der doppelte Rückruf. Er setzt sich aus zwei Signalen zusammen. Da dieses Thema doch umfangreicher ist, werden wir hierüber in den folgenden Beiträgen berichten.

Fazit zum Rückruftraining? Üben, üben, üben!

Damit der Rückruf auch wirklich sicher klappt, gibt es keinen Knopf. Du musst mit Deinem Hund üben, üben und noch mal: üben. Dennoch möchten wir hier auch erwähnen, dass ein Hund auch an der Leine ein glückliches Leben führen kann. Nicht jeder Hund wird abrufbar – egal, wie viel Rückruftraining Du mit ihm machst. Sei deswegen bitte nicht frustriert.
Es gibt so viele Möglichkeit, Deinem Hund eine ausreichende Möglichkeit zur Bewegung und Beschäftigung zu bieten (Du findest viele Inspirationen auch bei uns im Blog – lies also auch gerne unsere anderen Beiträge). Eine Leine bedeutet also Sicherheit. Wird Dein Hund trotz fleißigem Training nicht abrufbar, hast Du nicht versagt. Zieh Dir diesen Schuh bitte nicht an und lass Dir auch von anderen nichts einreden. Unsere Hunde sind Individuen mit unterschiedlichen Motivationen. Und es ist wichtig, dies auch so zu akzeptieren.
Wie sind Deine Erfahrungen zum Rückruftraining? Hast Du vielleicht noch gute Tipps, die Du unseren anderen Lesern mit auf den Weg geben möchtest? Oder möchtest Du uns einfach nur ein Feedback zu diesem Beitrag geben? Dann freuen wir uns sehr über ein Kommentar von Dir.
Bildnachweise: depositphotos.com Fast greyhound @ buchsammy und Young cute purebred labrador retriever dog puppy running on a meadow with copy space @ manushot

2 Meinungen zu “Rückruftraining mit Hund – in 5 Schritten zum sicheren Rückruf

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