Was wäre der Hund ohne sein Gebiss? Er könnte weder richtig kauen, noch seine „Feinde“ in die Flucht schlagen oder gar sich verteidigen. Seine Zähne sind ein wichtiger Teil von ihm, sodass wir als Halter und Besitzer gut über das Hundegebiss informiert sein sollten.
Ähnlich wie beim Menschen kann bei einer Problematik des Gebisses der gesamte Organismus in Mitleidenschaft gezogen werden. Machen wir uns schlau, damit wir sofort zur Stelle sein können, wenn unser Hund mit seinem Gebiss Probleme bekommt.
Was ist ein Scherengebiss?
In der Fachwelt wird ein Scherengebiss wie folgt erklärt:
„Die Zähne laufen nicht vertikal aufeinander zu, wie etwa beim Menschen. Sie laufen sehr eng aneinander vorbei.“ Die scharfen Seiten der einzelnen Zähne liegen also nicht aufeinander, wenn der Kiefer geschlossen ist, sondern dicht aneinander wie eben bei einer geschlossenen Schere.
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Für den Hund ist das Scherengebiss wesentlich effektiver als eine andere Gebissform. Es ist nämlich die effektivste Art, Fleisch und Knochen des Futters zu zerkleinern. Und doch muss angemerkt werden, dass diese Form des Gebisses im Tierreich extrem selten ist. Andere Raubtiere weisen eher die Gebissform der Brechschere auf.
Doch wird im Zusammenhang mit dem Hundegebiss nicht nur der Begriff des Scherengebisses verwendet. Man hört durchaus auch die Begriffe „Zangengebiss“, „Vorbiss“ und „Rückbiss“. Sicherlich handelt es sich immer noch um das eigentliche Scherengebiss, jedoch mit einigen Besonderheiten.
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- Zangengebiss: Bei dieser Form liegen die oberen Schneidezähne direkt AUF den unteren auf. Bei fortgeschrittenem Alter ist dieser zusätzlich entstandene Abrieb sehr deutlich zu sehen. Die Abnutzung setzt wesentlich schneller ein.
- Vorbiss: Wir finden hier einen längeren Unterkiefer vor. In den meisten Fällen ist er bei den betroffenen Rassen erwünscht – Mops, Boxer oder Bordeauxdogge, um nur einige zu nennen. Würde der Vorbiss bei anderen Rassen auftreten, würde dies den Ausschluss aus der Zucht für das entsprechende Tier bedeuten.
- Rückbiss: Hier finden wir einen längeren Oberkiefer vor. Es ist ebenfalls eine Fehlbildung / Fehlentwicklung des Oberkiefers.
Wie funktioniert das Scherengebiss des Hundes?
Schließen sich die Kiefer beim Fressen des Futters, schieben sich die scharfen Seiten der Zähne dicht aneinander vorbei, sodass man sagen könnte, dass sie vom Fleisch einen Brocken herausschneiden. Wird etwa ein Knochen durch fortgesetztes Beißen mit minimalem Vorschub desselben „bearbeitet“, kann das Fleisch und sogar der Knochen bedingt zermahlen werden.
Dies jedoch wird beim Hund, wenn es denn durchgeführt wird, von den Backenzähnen übernommen. Grundsätzlich bedeutet das Vorhandensein von Backenzähnen, dass der Hund nicht gezwungen ist, das Futter in großen Brocken herunter zu schlingen. Dass er dies dennoch tut, ist eine entwicklungsgeschichtliche Entwicklung, die er seinem Vorfahren, dem Wolf, zu verdanken hat.
Der Welpe und sein junges Gebiss
Der Welpe kommt zunächst zahnlos auf die Welt. Langsam schieben sich die kleinen, sehr spitzen Zähne ans Tageslicht. Dies sind die Zähne des Milchzahngebisses. Sie erscheinen ungefähr in der 3. Lebenswoche. Wie auch beim Menschen werden sie die Milchzähne im Laufe ihrer Entwicklung verlieren und ein dauerhaftes Gebiss erhalten.
Der Zahnwechsel ist zwischen der 13. und 21. Lebenswoche zu erwarten. Nun mag man sich fragen, warum Welpen denn bereits so früh Zähne benötigen, wo sie doch von der Hündin gesäugt werden.
Wie wir aber wissen, werden die Welpen recht früh von der Hündin mit festerer / fester Nahrung konfrontiert, da sie ja relativ früh das Welpennest verlassen. Es muss ihnen also von der Hündin beigebracht werden, wie man mit fester Nahrung umzugehen hat. Das geht natürlich nur, wenn die Zähne bereits vorhanden sind.
Eine weitere wichtige Lektion ist zu wissen, wie fest man eigentlich zu beißt und wann man welche Stärke zum Beißen einsetzt. Dies lernt der Welpe im Wurf, indem er mit seinen Geschwistern „kämpft“. Die beste Schule, die ein kleiner Hund zu diesem Zwecke bekommen kann. Und natürlich muss er lernen zu spielen und Dinge festzuhalten. Auch dies ist nur mit Zähnen möglich.
Bitte öffnen Sie bereits in dieser Zeit das Maul ab und zu sanft, fahren dem Welpen über die Zähne, klopfen an ihnen. Auf diese Weise lernt er, dass es nichts Schlimmes bedeutet, wenn der Besitzer ihm ins Maul schaut. Dies kann später eine große Hilfe sein, insbesondere wenn diese Übung beim Tierarzt notwendig wird. Je früher er dies versteht und seinem Besitzer vertraut, desto einfach sind spätere Zahnuntersuchungen.
Eventuell sollte sich bei einer der Welpenuntersuchungen der Tierarzt die Zähne genauer anschauen, um eventuelle Fehlstellungen oder Fehlbildungen auszuschließen bzw. zu behandeln.
Folgende Zähne sind im Milchgebiss des Hundes bereits ausgebildet:
- Schneidezähne: beidseitig, Ober- und Unterkiefer, I 1-3. Durchbruch 3. – 4. Lebenswoche
- Fangzähne: beidseitig, Ober- und Unterkiefer, C1. Durchbruch 3. – 5. Lebenswoche
- Prämolaren: beidseitig, Ober- und Unterkiefer, P 1-4. Durchbruch 4. – 12. Lebenswoche
Der Zahnwechsel
Das Milchgebiss behält der Welpe nur sehr kurz. Bereits ab der 12. / 13. beginnt der Zahnwechsel. Alle Hunde zahnen in der gleichen Reihenfolge: Erst die Schneidezähne, dann die Eckzähne und die Prämolaren. Ist der Zahnwechsel bei allen erfolgt, treten die Molaren zum Vorschein, um das Gebiss zu vervollständigen.
Für gewöhnlich ist der gesamte Zahnwechsel im Alter von sieben Monaten abgeschlossen. Es ist zu beachten, dass große Hunderassen dazu neigen, früher als kleine Rassen mit dem Zahnwechsel zu beginnen. Die oben genannten Angaben der Lebenswochen sind also nur Richtlinien, die sich in beide Richtungen verschieben können.
Der erwachsene Hund und sein Gebiss
Dem erwachsenen Hund stehen letztlich die nachfolgenden Zähne zur Verfügung:
- Schneidezähne: insgesamt 12; 6 im Ober- und 6 im Unterkiefer
- Fangzähne: je 2 im Ober- und 2 im Unterkiefer
- Prämolaren: insgesamt 16; 8 im Ober- und 8 im Unterkiefer
- Molaren: insgesamt 10; 4 im Ober- und 6 im Unterkiefer
Wie ist der Zahn aufgebaut?
Schauen wir uns den Querschnitt eines Hundezahns an, so werden wir feststellen, dass er dem menschlichen Zahn gar nicht so unähnlich ist. Wir schauen von außen nach innen:
- Zahnschmelz
- Zahnbein, Dentin genannt
- Kleiner Hohlraum in der Zahnkrohne. Diese so genannte Pulpahöhle ist gefüllt mit Zahnmark.
- Die „Schmelz-Zement-Grenze“
- Vertiefung zwischen Zahnfleisch und dem Zahnkörper (Sulcus gingivalis)
- Zahnzement
- Wurzelhaut – das Bindegewebe des Zahnhalteapparates
- Wurzelkanal
- Wurzelsitz
- Verbindung zum Kiefer
So ähnlich der Aufbau des Zahnapparates auch ist, so ähnlich sind auch die Schwachstellen.
Zahnpflege
Viele Hundebesitzer denken sich, dass Zahnpflege nicht notwendig ist. Dies ist so einfach gesagt nicht ganz korrekt. Wird der Hund natürlich ernährt, sollte die Zahnpflege nicht notwendig sein, denn er erhält ausreichend hartes und mittelhartes Gewebe, dass während des Kauens als natürliche Zahnbürste fungiert. Dazu ist allerdings ein gute ausgearbeiteter Ernährungsplan notwendig.
Die meisten Hundebesitzer jedoch füttern Trocken- oder Naßfutter aus der Dose. Diese Fertigfutter bestehen aber nicht nur aus Fleisch. Sie enthalten diverse Zusatzstoffe, unter anderem auch Zucker. Ja, auch bei Hunden wird der Zucker aus unerfindlichen Gründen zugesetzt.
Denn wollen wir mal ehrlich sein: Kein Hund braucht tatsächlich Zucker in seiner Nahrung. Wie beim Menschen auch, führt der Zucker unter anderem zu Kariesbildung. Aber auch andere Faktoren können für die Entstehung von Karies verantwortlich sein. Eine von ihnen ist der Zahnstein.
Der Zahnstein und seine Entstehung
Der Zahnstein, die verfärbten Ablagerungen, meist am Übergang zwischen Zahnfleisch und Zahn zu finden, kann sich auch beim Hund bilden. Sie sind fest und lassen sich weder durch Abspülen, noch durch intensives Bearbeiten mit der Hundezahnbürste wieder entfernen.
Mineralien werden aus dem Speichel in die Plaque, also die Zahnbeläge, eingelagert. Grundsätzlich stellt Zahnstein keine Gefahr dar. Leider aber können sich auf der eher rauen Oberfläche des Zahnsteins die Plaquebakterien besonders gut festhalten und vermehren.
So sind sie es, die zu Parodontitis führen. Ergo – sind die Zähne gut gepflegt und plaquefrei, kann auch kein Zahnstein entstehen.
Es ist natürlich immer dem Besitzer überlassen, ob er die harte Nahrungselemente für sich arbeiten lässt oder ob er dem Hund in regelmäßigen Abständen die Zähne putzt. Diese Entscheidung ist natürlich den individuellen Gegebenheiten geschuldet.
Zahnstein sollte unbedingt fachkundig entfernt werden. Denn nicht nur die Parodontitis ist eine schwerwiegende Erkrankung, die im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass der Hund lockere Zähne bekommt oder gar einige verliert.
Leider kann Parodontitis noch weitere schwerwiegende Erkrankungen des Organismus nach sich führen. Niere, Leber, Herz-Kreislauf, hier können Erkrankungen auftreten, die das Tier stark beeinträchtigen können. Mehr Infos zu diesem Thema auf Hundezahnpasta.
Karies
Die Karies beim Hund bleibt leider in vielen Fällen lange unbemerkt. Da die Hunde eine relativ hohe Reizschwelle in Bezug auf Schmerzen haben, zeigen sie dem Besitzer erst sehr spät, dass sich ein Problemherd im Maulbereich gebildet hat. Selbstverständlich ist dies ein Fall für den Tierarzt.
Allerdings ist die Vorsorge die Angelegenheit des Besitzers. Regelmäßiges Putzen sowie Kontrolle der Zähne kann eine Kariesbildung verhindern. Bemerken Sie einen zunehmenden Mundgeruch, ist es an der Zeit, den Tierarzt einen Blick ins Maul werfen zu lassen. Denn Kariesbildung geht mit Geruchsbildung einher.
Wie putze ich dem Hund die Zähne?
Es ist von Vorteil, wenn der Hund bereits im Welpenalter die Hundezahnbürste spielerisch kennengelernt hat. So ist es auch später kein Problem, die Zähne regelmäßig mit der Zahnbürste zu säubern. Sie haben Recht, wenn Sie sich fragen, warum der kleine Welpe bereits so eine Tortur über sich ergehen lassen muss.
Aber Sie sehen, dass für den Hund und Sie einfacher ist, es sofort und spielerisch zu lernen als später. Je älter der Hund ist, wenn er an das Zähneputzen gewöhnt werden soll, desto schwieriger wird diese Lektion für ihn. Und damit natürlich auch für Sie!
Welche Zahnbürste ist die beste?
Es ist nicht einfach für sich die beste Zahnbürste zu finden. Es gibt diverse Ausführungen. Da müssen Sie leider ausprobieren, was für Ihren Hund und Sie am einfachsten durchzuführen ist.
Was tun, wenn der Hund eine Zahnfehlstellung hat?
Nicht nur beim Welpen, auch später kann sich eine Zahnfehlstellung bemerkbar machen. Wieder kann nur der Tierarzt, der sich auf Zahnregulierungen spezialisiert hat, helfen. Auch wenn es nur schwer vorstellbar ist, ist auch bei Hunden eine kieferorthopädische Behandlung möglich.
Insbesondere der Fangzahn kann Probleme machen. Er kann zu weit nach vorn oder hinten stehen. Wird dies nicht behandelt, wird ihm jedes Schließen des Mauls Schmerzen bereiten.
Wird diese Fehlstellung frühzeitig bemerkt, kann mit drei unterschiedlichen Methoden interveniert werden: Brackets mit Gummikette, Dehnschrauben oder Caninusexpander. Es wird mit einer durchschnittlichen Therapiedauer von 3 bis 6 Wochen gerechnet. In dieser Zeit sollte weiche Nahrung gefüttert werden. Zudem sollte auf wildes Toben / Spielen verzichtet werden.
Zahnluxation
Hierbei handelt es sich um ein traumatisches Einwirken, das zum Ausbrechen des Fangzahnes führt. Eher selten ist ein anderer Zahn betroffen. Ursächlich sind Autounfälle und Beißereien zu nennen.
JEDE Zahnluxation ist ein medizinischer Notfall. Wir können uns nur annähernd vorstellen, wie schmerzhaft dies für den Hund ist. Eine operative Maßnahme ist unumgänglich. Sogar wenn der Zahn ausgespuckt wurde, kann er in den meisten Fällen erhalten werden. Er sollte kurz gereinigt und in Frischhaltefolie oder aber in gekühlte H-Milch konserviert werden.
Der persistierende Milchzahn
Mitunter kommt es vor, dass ein Milchzahn beim Zahnwechseln nicht herausfallen will und das, obwohl der nachwachsende Zahn bereits am Durchbrechen ist. Es kommt zu Fehlbildungen oder aber einem Unvermögen, das Gebiss vernünftig zu benutzen.
Auch Schmutztaschen können sich zwischen den beiden Zähnen bilden, was zur Bildung von Plaque und den damit verbundenen Folgen wie Zahnstein, Zahnfleischentzündung und ähnlichem führt.
Der Zahnarzt wird in dem meisten Fällen den persistierenden Milchzahn ziehen wollen, damit dem nachwachsenden Zahn schnellstmöglich der Platz und damit die richtige Stellung innerhalb des Gebisses eingeräumt werden kann.
Zahnprobleme beim Welpen
Ja, auch sie können bereits Probleme mit den kleinen Milchzähnen haben.
Kiefer- und Zahnfehlstellung
Sie kommen ab und an vor, müssen aber unbedingt behandelt werden. Wäre dies nicht der Fall, ergäben sich in Folge nicht nur Schmerzen, sondern im schlimmsten Fall ein Unvermögen, Nahrung beißen und kauen zu können. Das Tier würde sehr leiden. Hier ist ein versierter Zahnarzt für Hunde gefragt, der möglichst früh eine entsprechende Korrektur vornehmen kann. Sind die Zähne, der Kiefer erst einmal gerichtet, kann die weitere Entwicklung problemlos vor sich gehen.
Milchzahnfraktur
Kleine Hunde beißen auf vielen Dingen herum. So ist es möglich, dass ein Stein oder ähnliches übersehen und darauf gebissen wird, was einen Bruch des Milchzahnes nach sich ziehen kann.
Dieser sollte vom Tierarzt behandelt werden. Denn zum einen kann ein Teil des gebrochenen Zahnes noch im Kiefer stecken. Zum anderen kann auch das offene Zahnfleisch zu einer schweren Infektion führen.
Im schlimmsten Fall könnte der aufstrebende, bleibende Zahn infiziert werden, mit unterschiedlichen Auswirkungen, wie Missbildungen, Defekten des Zahnschmelzes oder einem verzögerten bis ausbleibenden Durchbrechen des Folgezahns.
In den meisten Fällen wird der Zahn entnommen und die Wunde im Maulraum behandelt. Heilt die Wunde gut ab, steht dem Emporkommen des bleibenden Zahnes nichts im Wege.
FAQ
🐶 Wie viele Zähne umfasst das Gebiss eines ausgewachsenen Hundes?
Er besitzt 42 Zähne: 12 Schneidezähne, 4 Fangzähne, 16 Prämolaren und 10 Molaren.
🐶 Wann brechen die ersten Milchzähne beim Welpen durch?
Die ersten Zähne beginnen mit 3 – 4 Wochen durchzubrechen.
🐶 Wann ist mit dem Zahnwechsel zum bleibenden Gebiss zu rechnen?
Der Zahnwechsel beginnt für gewöhnlich in der 13. Lebenswoche. Mit gut 7 Monaten ist der Zahnwechsel durchstanden und das bleibende Gebiss ist komplett.
🐶 Wie wichtig ist die Zahnpflege des Hundes?
Je nach Art der Fütterung ist ein Zähneputzen nicht zwingend notwendig. Allerdings ist es wichtig, die Zähne regelmäßig zu überprüfen. Nur so kann jede noch so kleine Veränderung frühzeitig erkannt werden, um entsprechend gegenzusteuern.
🐶 Sollte der Tierarzt die Zähne regelmäßig überprüfen?
Wer seinen Hund regelmäßig einem Tierarzt vorstellt, kann auch ein Blick auf die Zähne werfen lassen. Keine Frage. Allerdings kann man selber viel Vorsorge betreiben, sodass der Zahnarzt meist erst zum Zuge kommt, wenn sich eine Problematik eingestellt hat, die man nicht eigenständig beheben kann.
So sollte das Lösen von hartnäckigem Zahnstein, Fehlstellungen oder Zahnspaltungen / Zahnbrüche stets dem Tierarzt vorgestellt werden. Er wird definitiv immer die besseren Therapiemethoden besitzen. Eigenversuche sind hierbei nicht angesagt.