Der Hundelaufband Kaufratgeber – Einsatzgebiete, Vorteile und wichtige Kaufkriterien

Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen und ist mittlerweile zum unverzichtbaren Teil vieler Familien geworden. Wer einmal einen solch treuen Weggefährten an seiner Seite weiß, der will ihn nicht mehr hergeben. Kein Wunder, dass vielen Hundebesitzern alles daran gelegen ist, dass es ihrer Fellnase an nichts fehlt. Neben einer großen Portion Zuneigung und dem richtigen Futter darf vor allem ausreichend Bewegung in dem Alltag eines Hundes nicht fehlen. Wenn Sie Ihrem Tier neben dem regelmäßigen Spaziergang eine zusätzliche Bewegungsmöglichkeit bieten möchten, dann ist ein Laufband für Hunde eine moderne Lösung. Wir erläutern Ihnen in den folgenden Zeilen, wann ein Laufband für Hunde Sinn macht und auf welche Dinge Sie beim Kauf auf jeden Fall achten sollten.

Unsere Hundelaufband Empfehlungen

Was ist ein Hundelaufband?

Ein Laufband für Hunde erfüllt in erster Linie den gleichen Zweck wie das Pendant für den Menschen. Die grundlegende Konstruktion beider Varianten ist daher sehr ähnlich gehalten, da ein Laufband für Hunde ebenfalls mit Strom arbeitet. Allerdings verfügen Hundelaufbänder über Stahldrahtgitter an den Seiten, welche die notwendige Sicherheit für das Tier gewährleisten. Dieser zusätzliche Aufbau beugt vor, dass der Hund abrutschen oder während des Betriebs vorzeitig von der Lauffläche springen und sich verletzen kann. Wenn auch die Größe der Hundelaufbänder je nach Model variiert, fallen diese in der Regel länger als die Laufbänder für den Menschen aus. Dies ist unverzichtbar, damit alle vier Beine des Tieres Platz auf der Lauffläche finden. Ein weiterer prägnanter Unterschied besteht in der Anordnung der Bedienelemente, welche bei einem Hundelaufband nicht im vorderen Bereich, sondern an der Seite angebracht sind. Diese Positionierung gibt Haltern die Möglichkeit, die Geschwindigkeit des Laufbands bei Bedarf anzupassen oder dieses nach der Trainingseinheit zu stoppen. Weiterhin ist die Lauffläche selbst aus einem sehr strapazierfähigen Material gefertigt, sodass dieses keinen allzu schnellen Schaden durch die Hundekrallen nimmt

Hund auf einem speziellen Hundelaufband

Hund auf einem speziellen Hundelaufband | Foto: Meldes Genion / bigstock.com

Wann ist der Einsatz eines Hundelaufbands sinnvoll?

Da Hunde über einen immensen Bewegungsdrang verfügen, ist es nachgewiesen, sie vor allem dann ausgeglichen und gesund leben, wenn sie ausreichend ausgelastet sind. Während des Rennens wird Stress abgebaut und insbesondere Rüden mit einem ausgeprägten Revierverhalten gewinnen an zusätzlicher Gelassenheit. Eine Trainingseinheit auf dem Hundelaufband stellt für jedes Tier eine ganz neue Erfahrung dar, die jedoch keinesfalls schlecht sein muss. So haben die Fellnasen die Möglichkeit, sich fernab fremder Gerüche und Gebell ganz auf sich selbst zu konzentrieren und sich in einem vertrauten Umfeld zu bewegen. Sofern Starkregen oder sehr hohe Temperaturen Ihr Tier während der Gassirunde einschränken, kann ein Hundelaufband eine willkommene Abwechslung sein. Doch nicht nur das Wohlbefinden Ihres Tieres wird gesteigert – auch können zusätzliche Laufeinheiten auf dem Gerät die Herzgesundheit als auch die Knochen stärken, ohne dabei die Gelenke zu stark zu beanspruchen. Laufbänder für Hunde unterstützen damit nicht nur das Bewegungslevel der behaarten Ausdauersportler, auch ebnen sie den Weg zurück in ein Leben voller Vitalität. Hunden, die von Allergien geplagt sind, fällt ein Ausflug ins Freie nicht immer leicht, sodass sich auch an dieser Stelle ein Hundelaufband sinnvoll einsetzen lässt.

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Wann sich der Einsatz eines Hundelaufbands nicht eignet

Wenn auch ein Laufband ein Wohlgefallen für jeden Hund sein kann, macht es die alltäglichen Runden keinesfalls verzichtbar. Ein Spaziergang an der frischen Luft verschafft dem Hund nicht nur das Mindestmaß an Bewegung, auch bietet dieser die Möglichkeit, Fährten zu folgen und den ein oder anderen Sprint mit anderen Spielgefährten einzulegen. Sowohl die Interaktion mit anderen Artgenossen als auch das tägliche Geschäft sind unerlässlich, wenn es um die soziale Komponente des Tieres geht. Wer sich also mit dem Laufband lediglich Zeit sparen will und seinem Tier den notwendigen Auslauf verwehrt, der handelt keinesfalls verantwortungsbewusst. Auch ist es wichtig, dass ein Hundelaufband nur in vorheriger Absprache mit einem Hundephysiotherapeuten und einem Tierarzt erfolgt, da die gesundheitlichen Gegebenheiten des Tieres hier richtungsweisend sind. Bei dem Vorliegen spezieller Krankheiten, wie beispielsweise Arthrose, erfolgt eine spezielle Behandlung, in welcher mitunter ein Unterwasserlaufband förderlicher sein kann.

Ein Hundelaufband in der Medizin

Da Hundelaufbänder einen wirksamen Beitrag in der Rehabilitation von kranken Tieren darstellen, ist es kein Wunder, dass diese nicht selten von Tierkliniken, Tierärzten oder Tierphysiotherapeuten eingesetzt werden. Da ein Training auf dem Hundelaufband sehr intensiv ausfallen kann, wird die Muskulatur des Tieres während einer Reha maßgeblich gestärkt. Durch die variable Steigung und Senkung der Lauffläche kann das Training individuell auf das Tier abgestimmt werden, sodass dieses nicht überlastet wird. Durch die Dämpfung des Laufbandes werden die Gelenke geschont, sodass einer erneuten Verletzung vorgebeugt wird. Durch den langsamen Rhythmus wird der Gang des Tieres nach einer Operation geschult und so Stück für Stück eine Leistungssteigerung erreicht. Besonders übergewichtige Hunde können an dieser Stelle an Kilos verlieren, was sich positiv auf die gesamte Gesundheit auswirkt.

Die richtige Eingewöhnung ist essenziell

Auch wenn Sie es gut mit ihrem Hund meinen, sollten Sie Schocktherapien vermeiden und dem Tier die Möglichkeit geben, das Laufband mit Neugierde zu entdecken.

  • Leckerlies dienen hier als ideale Basis, um das Laufband mit etwas Positivem zu verbinden und die Fellnase zu den ersten Laufeinheiten zu ermutigen.
  • Weiterhin empfehlen wir Ihnen, die ersten Male gemeinsam mit Ihrem Hund das Laufband auszutesten, sodass Ihr Tier Stück für Stück Vertrauen fassen kann.
  • Auch bietet es sich an, das Laufband zunächst nur ausgeschaltet zu nutzen, sodass ihr Hund selbst bestimmt, wann er die Lauffläche wieder verlässt.

Wenn Sie sich viel Zeit für die Eingewöhnung nehmen, stehen die Chancen gut, dass Ihr bester Freund schon bald voller Freude seine Trainingseinheiten startet.

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Wichtige Kaufkriterien für ein Hundelaufband

Haben Sie sich für den Kauf eines Hundelaufbands entschieden, dann sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen, um die verschiedenen Modelle im Vorfeld miteinander zu vergleichen. Denn bei dem Kauf eines Hundelaufbands ist nicht nur das Design entscheidend, sondern auch der Motor, die Bedienung sowie die Geschwindigkeit.

Die Lauffläche

Im Gegensatz zu den Laufbändern aus dem Fitnessstudio verfügen die Modelle für das Tier über rassenspezifische Größenunterschiede. Allen voran sollte die Lauffläche ausreichend groß dimensioniert sein, sodass Ihr Tier darauf bequem Platz findet und sicher laufen kann. Daher ist es üblich, dass Laufbänder für Hunde entsprechend ihrer Größen und Gewichtsklassen unterteilt werden. So sollte die Lauffläche für große Rassen, wie beispielsweise Schäferhunde, Labradore oder Golden Retriever, nicht kleiner als 190 x 44 Zentimeter ausfallen. Als Material dienen hier mitunter stabile Schichtholzplatten oder hölzerne Sprossen.

Das zulässige Maximalgewicht

Ein ebenso entscheidendes und auf die jeweilige Rasse abzustimmendes Kriterium stellt das zulässige Maximalgewicht dar. Auch hier werden verschiedene Gewichtsklassen unterteilt, an welchen Sie sich bei dem Kauf Ihres Laufbands orientieren können. Sofern Sie mit Ihrem Tier gemeinsam trainieren möchten, empfehlen wir Ihnen ein Modell, das mit einem zulässigen Maximalgewicht von 160 bis 200 Kilogramm ausgewiesen ist.

Die Bedienung

Damit Ihnen die Bedienung des Hundelaufbands erleichtert wird, ist das Bedienfeld nicht an der Front, sondern an der Seite montiert. Bevorzugen Sie hier eine Bedienung mit einer zusätzlichen Beleuchtung, sodass das Display sich auch bei Dunkelheit gut ablesen lässt. Über eine zusätzliche Fernbedienung können Sie die einzelnen Funktionen auch bequem von der Couch aus navigieren.

Der Motor

Ein weiteres signifikantes Unterscheidungsmerkmal ist der eingebaute Motor des Laufbandes. Dieser sollte nicht nur nach seiner Leistung ausgesucht werden, sondern möglichst leise arbeiten, damit das Tier während der Laufeinheit nicht erschrickt. Alternativ können Sie auch mit einer Variante arbeiten, die ganz ohne elektrischen Antrieb arbeitet und ähnlich wie ein Laufrad funktioniert. Das Laufband wird hier durch die Bewegungen des Tieres gestartet und auch entsprechend wieder gestoppt. Diese Modelle besitzen den klaren Vorteil, dass der Hund selbst bestimmen kann, wie schnell und intensiv er sich auf dem Laufband fortbewegt.

Die Geschwindigkeit

Da jeder Hund über sein eigenes Leistungslevel verfügt, sollte auch die Maximalgeschwindigkeit des Laufbands entsprechend anpassbar sein. Während eine Maximalgeschwindigkeit von 0,8 bis 12 Kilometern pro Stunde sich für normale Laufeinheiten eignet, werden im Profibereich mitunter Geräte mit einer Maximalgeschwindigkeit von bis zu 20 Kilometern pro Stunden eingesetzt. Eine präzise Einstellbarkeit kleiner 0,5-Kilometer-Schritte ist ideal, um das Laufband auf die Bedürfnisse Ihres Tieres einzustellen.

Die Steigung

Durch einen im Hundelaufband angebauten Bügel lässt sich die jeweilige Steigung der Lauffläche variabel anpassen. Ein Hundelaufband mit einer Steigungsspannweite von 0 bis 10 Prozent ist hier der Normalfall.

Konstruktion und Materialbeschaffenheit

Damit das Hundelaufband auch intensiven Belastungen standhält, sollten die verarbeiteten Materialien robust und von hochwertiger Qualität sein. Bewährt haben sich an dieser Stelle stabile Schichtholzplatten oder Stahlkonstruktionen, die einem Umkippen oder sonstigen Beschädigungen vorbeugen. Durch eine zusätzliche Pulverbeschichtung ist es zudem ganz Ihnen überlassen, welche Farbe ihr Wunschmodell tragen soll.

Notstop-Clip

Ein weiteres unerlässliches Ausstattungsmerkmal ist ein Magnet-Notstop-Klipp. Dieser Clip wird an dem Halsband des Tieres befestigt und durch ein Band samt Magnet an dem Bedienfeld des Laufbands angebracht. Erschrickt sich das Tier oder möchte unerwartet vom Laufband springen, löst sich der Magnet von dem Bedienfeld, sodass das Laufband automatisch anhält.

Anbindemöglichkeit

Wenn auch ein seitlicher Stahlrahmen ein Plus an Sicherheit bietet, ist eine Anbindemöglichkeit unerlässlich, damit das Tier sich nicht verletzt. Durch ein spezielles Geschirr wird der Bewegungsspielraum auf dem Laufband gezielt begrenzt, sodass das Tier bei einer falschen Bewegung nicht vom Laufband fällt.

Dämpfung

Damit Ihr Tier von einem positiven Lauferlebnis profitiert, ist die richtige Dämpfung essenziell. So sollte die Lauffläche durch ausreichend Federn gestützt sein, sodass das Gewicht des Tieres gut abgefangen wird.

Die Transportmöglichkeiten

Da ein Hundelaufband nicht wenig Platz in den eigenen vier Wänden wegnimmt, verfügen viele Modelle über einen Klappmechanismus, sodass das Gerät hochkant verstaut werden kann. Für einen schnelleren Transport dienen zudem stabile Gummirollen, mit denen das Laufband möglichst leise und wendig geschoben oder gezogen werden kann.

Zwei Hunde trainieren auf einem Laufband für Hunde

Zwei Hunde trainieren auf einem Laufband für Hunde | Foto: PK2893 / bigstock.com

Bekannte Hersteller von Hundelaufbändern

Da Hundelaufbänder auf einer speziellen Konstruktion basieren, ist die Anzahl namhafter Hersteller begrenzt. Diese wiederum zeichnen sich durch Expertenwissen aus und haben sich mit Erfolg in ihrer Nische positioniert.

Fit Fur LifedogPACERKEIPER

Einer der mitunter bekanntesten Hersteller von Hundelaufbändern ist Fit Fur Life, welcher Ihnen eine ganze Bandbreite an Qualitäts-Hundelaufbändern zur Verfügung stellt. Egal ob Sie Besitzer eines zierlichen Chihuahuas oder eines stolzen Bernardiners sind – Fit Fur Life bietet für jede Rasse und jeden Zweck das passende Hundelaufband. Da der Hersteller viel Wert auf Sicherheit legt, sind sämtliche Hundelaufbänder mit einem eigens angefertigten Spezialgeschirr ausgestattet, mit welchem das Tier an den Seiten Halt findet. Die absoluten Topmodelle halten mitunter ein Gewicht von bis zu 250 Kilogramm aus, sodass Sie problemlos mit ihrem Tier gemeinsam auf dem Laufband trainieren können. Je nach Größe und Funktionsumfang bewegt sich die Preisspanne zwischen 1000 und 9500 Euro.

Auch die Firma dogPACER hat sich im Segment der Hundelaufbänder mittlerweile verdient einen Namen gemacht und ist bei Hunden und Haltern gleichermaßen beliebt. Die einzelnen Modelle sind in zwei Gewichtsklassen unterteilt, wobei die erste Klasse ein Maximalgewicht von bis zu 25 Kilogramm und die zweite Klasse ein Maximalgewicht von 25 Kilogramm und mehr zulässt. Dank einer patentierten Falttechnik der Seitenelemente lassen sich dank die dogPACER Hundelaufbänder bequem transportieren und somit auch mobil einsetzen. Ein laufleiser Motor und verschiedenste Laufprogramme sind nur zwei von vielen Argumente, die für den Kauf eines dogPACER Hundelaufbands sprechen. Mit 650 Euro bis 700 Euro schlagen die einzelnen Geräte mit einem deutlich günstigeren Preis zu Buche als die Modelle der Konkurrenz Fit Fur Life.

Gerade im therapeuthischen Bereich werden Unterwasserlaufbänder immer beliebter. Hier gilt die Firma KEIPER als bewährte Adresse, welche mitunter den Water-Walker für den Einsatz unter Wasser konstruiert hat. Durch den Wasserwiderstand wird der Trainingseffekt zusätzlich unterstützt und die Gelenke gleichermaßen geschont. Insbesondere Tiere, die an Arthrose erkrankt sind, profitieren von dieser Form des Trainings. Da die Konstruktion hier jedoch deutlich komplexer ist und eine professionelle Anwendung voraussetzt, bewegt sich der Preis in einem Rahmen von 20.000 Euro bis 30.000 Euro.

Vorteile und Nachteile eines Hundelaufbands auf einen Blick

Vorteile
  • Der Hund kein wetterunabhängig seinem Drang nach Bewegung nachgehen. Insbesondere bei Starkregen oder sehr hohen Temperaturen eine Erleichterung für das Tier
  • Übergewichtige Hunde können durch zusätzliche Laufeinheit an Kilos verlieren. Bei leichtem Übergewicht wird zudem einer weiteren Gewichtszunahme vorgebeugt
  • Der Hund wird nicht durch Gerüche oder Gebell abgelenkt
  • Reagiert der Hund allergisch auf Pollen und Co. kann ein Teil der Bewegung in die eigenen vier Wände verlegt werden
  • An längeren Arbeitstagen muss der Hund trotzdem nicht auf sein Pensum an Bewegung verzichten.
  • Nach Operationen oder bei vorliegenden Krankheiten kann der Gang Stück für Stück geschult und die Muskeln wieder aufgebaut werden
Nachteile
  • Ein Laufband ersetzt nicht die Gassirunde im Freien
  • Hunde brauchen die Interaktion mit anderen Tieren sowie das Aufnehmen von Fährten und Gerüchen
  • Schnelle Sprints sind nur schwer auf einem Hundelaufband umzusetzen
  • Der Einsatz eines Hundelaufbands eignet sich nicht bei jedem Tier und sollte daher im Vorfeld mit einem Hundephysiotherapeuten und einem Tierarzt abgesprochen werden

Fazit: Das richtige Hundelaufband ist ein Wohlgefallen für Hund und Halter

Das Hundelaufband ist weit mehr als nur ein müder Trend und hilft älteren und verletzten Tieren dabei, Muskeln wieder aufzubauen und für die alltäglichen Gassirunden fit zu werden.

Auch wenn ein Hundelaufband vielfach eingesetzt werden kann, ist es wichtig, dass dieses auf den Lebensstil des Hundes zugeschnitten ist. Wenn Sie Ihr Tier sanft eingewöhnen und ihm ausreichend Ruhepausen gönnen, ist ein Hundelaufband eine wahre Bereicherung für Ihr Zuhause.

Kategorisiert als:

Zubehör,

Letzte Änderung: 31. Mai 2024