Die Geburt von Hundewelpen ist für alle Beteiligten ein großes Erlebnis. Doch nicht nur zu sehen wie die Kleinen das Licht der Welt erblicken ist spannend. Auch die Zeit danach bringt viel Aufregung mit sich. Die Kleinen beginnen zu sehen, zu hören und machen ihre ersten Schritte. Hier beginnt eine Zeit, die für den Züchter oder Hundehalter ganz schön anstrengend werden kann.
Die Welpen sind neugierig und möchten alles erkunden und so gut kann man gar nicht aufpassen, schon ist wieder einer entwischt. Es ist nicht leicht einen ganzen Wurf mit womöglich sieben, acht oder noch mehr aktiven kleinen Hunden im Auge zu behalten.
Ab und zu muss der Hundehalter ja auch etwas für sich tun und kann die Kleinen dann nicht beaufsichtigen. Hier ist ein Welpenlaufstall ideal. Er sorgt dafür, dass das kleine Rudel dort bleibt, wo es bleiben soll und auch keinen Gefahren ausgesetzt ist.
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Das Wichtigste auf einen Blick
- Ein Welpenlaufstall schützt Ihre Welpen und verhindert, dass die Hunde im Eifer des Gefechts aus dem Garten entwischen. Ein Welpenlaufstall lässt sich sowohl für kleine als auch für große Hunde einsetzen. Zudem gibt es Modelle, die für mehrere Tiere und solche, die nur auf einen Hund zugeschnitten sind.
- Ein Welpenlaufstall wird in verschiedenen Materialien, wie beispielsweise Metall, Kunststoff, Holz oder Textilgewebe, angeboten. Jedes dieser Materialien besitzt seine individuellen Vor- und Nachteile, sodass man sich im Vorfeld bewusst sein sollte, welche Ansprüche der Welpenlaufstall erfüllen sollte.
- Vor dem Einsatz eines Welpenlaufstalls sollten Sie Ihren Welpen in Ruhe an den Welpenlaufstall gewöhnen. Bei der Gewöhnung bietet sich vor allem der Einsatz von Leckerlies und Belohnungen an, sodass der Welpe etwas Positives mit dem Welpenlaufstall verbindet. Keinesfalls sollte das Tier gezwungen werden, sich in den Welpenlaufstall zu setzen.
Die erste Zeit im Leben eines Hundes
Wenn die Geburt naht, beginnt die Hundemutter sich ein Lager zurechtzumachen. Erfahrene Züchter haben für diese Zeit bereits eine passende Wurfkiste oder Welpenbox parat. Sie ist bequem eingerichtet und soll der Hündin und ihren Jungen für die ersten zwei bis drei Wochen Ruhe und Wärme bieten. Kurz nach der Geburt ist das für die Kleinen besonders wichtig.
Sie sehen und hören noch nicht und müssen sich ganz fest aneinanderkuscheln. Sie benötigen häufig auch noch zusätzliche Wärme von außen, denn der Körper kann die notwendige Temperatur noch nicht selbstständig aufrechterhalten.
Während dieser ersten beiden Wochen machen die Kleinen nichts, außer zu trinken und zu schlafen. Für den Halter heißt es jetzt einfach beobachten und warten.
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Die Welpen werden aktiv
Doch schon bald ändert sich alles. Etwa ab der dritten Lebenswoche reagieren die Zwerge erstmals auf Geräusche und öffnen auch ihre Augen. Nun beginnen die kleinen Hunde aktiv ihre Umgebung wahrzunehmen und sie beginnen, zu laufen. In der Wurfbox wird es nun turbulent.
Die Kleinen knurren, wedeln mit dem Schwanz und versuchen immer öfter die Kiste zu verlassen. Bereits jetzt kann ein erster Schritt in Richtung Sauberkeit gemacht werden. Ist der Welpe besonders aufgeregt, kann er herausgenommen werden.
Meist löst er sich außerhalb der Kiste und geht dann wieder zufrieden zurück. Eine spezielle Hundetoilette neben der Wurfkiste ist hier ideal.
Für das Leben lernen
Gegen Ende der dritten Woche ist die Zeit der Wurfkiste aber nun endgültig vorbei. Die Kleinen drängen nach draußen und verlassen die Kiste immer öfter. Die Zeit, die jetzt beginnt, ist für die kleinen Hunde sehr wichtig für ihr weiteres Leben.
Diese Zeit nennt sich Sozialisierungsphase. Der Welpe nimmt nun seine Umgebung und alles was passiert sehr deutlich wahr. Die jungen Hunde sollten nun so viele Eindrücke wie möglich sammeln dürfen.
Fremde Menschen, Hunde, Fahrzeuge und auch andere Tiere kennenzulernen, hilft ihm dabei, sich auch später besser auf Neues und Fremdes einzustellen, ohne Angst zu haben. Der erste Tierarztbesuch steht an. Er sollte so entspannt und ruhig, wie möglich ausfallen. Auch hier ist der erste Eindruck für das Tier besonders wichtig.
Die Welpen sollten lernen, wie es ist im Auto mitzufahren oder einen Spaziergang durch die belebte Stadt zu machen. Daneben sollte der Hund auch typische Geräusche im Haushalt wie den Staubsauger, die Waschmaschine, die Küchenmaschine oder Radio und Fernsehen kennenlernen.
Natürlich dürfen die neuen Eindrücke nur in Maßen auf die Kleinen zukommen, damit sie nicht überfordert werden. Sie benötigen zwischendurch noch sehr viel Ruhe.
Ein Welpenlaufstall schützt
Neben all diesen spannenden Aktivitäten müssen die Kleinen natürlich auch ihre nähere Umgebung besser kennenlernen. Dazu gehört jetzt nicht nur das Innere des Hauses, sonder vielleicht auch ein Garten. Und hier beginnt es, besonders anstrengend für den Menschen zu werden. Die kleinen Vierbeiner können schon ganz schön schnell werden und wollen alles erkunden.
Dazu gehören natürlich auch Biotope, Blumenbeete oder auch die Küche oder das Kinderzimmer. Doch überall lauer Gefahren für die wilde Meute. Darüber hinaus lieben kleine Hunde es, überall zu knabbern und ihre kleinen spitzen Zähne zu testen. Das kann eine erhebliche Gefahr für Möbel und Kleidungsstücke darstellen. Als Hundehalter hat man aber auch andere Verpflichtungen und kann die Kleinen nicht ständig beobachten.
Damit aber kein Zwerg fliehen oder sich in Gefahr begeben kann, empfiehlt sich die Anschaffung eines Welpenlaufgitters. Ein Welpenlaufgitter kann durchaus mit einem Laufgitter für Kinder verglichen werden.
Es dient keineswegs dem Einsperren der Tiere, sondern vielmehr ihrem eigenen Schutz oder auch dem Schutz von Möbeln, Kinderspielzeug und Kleidung.
Folgend fassen wir diesen und andere Vorteile des Welpenlaufstalls zusammen.
Die Vorteile eines Welpenlaufstalls
Ein Welpenlaufstall bietet zahlreiche Vorteile, von denen Sie nur profitieren können.
- Ein Welpenlaufstall bietet Ihren Welpen Schutz und verhindert, dass diese ungewollt wegrennen können.
- Ein Welpenlaufstall lässt sich sowohl im Freien als auch innerhalb der Wohnung als Rückzugsort für den Welpen einsetzen.
- So werden Welpenlaufställe in verschiedenen Größen angeboten, sodass Sie den Welpenlaufstall sowohl für kleine Terrier als auch für größere Huskys anwenden können.
- Insbesondere Welpenlaufställe aus Metall verfügen über verschiedene Panels, die sich nach Belieben zusammenstecken lassen. Durch diesen besonderen Mechanismus bestimmten Sie selbst die Form des Welpenlaufstalls.
- Ein Welpenlaufstall wird in verschiedenen Materialien, wie beispielsweise Metall, Textilgewebe oder Holz angeboten. Insbesondere die Modelle aus Textilgewebe sind angenehm leicht und lassen sich daher bequem auf Reisen mitführen.
- Viele Welpenlaufställe lassen sich binnen wenigen Minuten aufbauen und nach dem Gebrauch platzsparend wieder zusammenstecken.
Die Nachteile eines Welpenlaufstalls
Wenn auch ein Welpenlaufstall Ihnen und Ihrem Vierbeiner einige Vorteile bietet, so sind jedoch auch einzelne Nachteile nicht von der Hand zu weisen
- So fühlen sich insbesondere Hunde mit einem sehr hohen Bewegungsdrang schnell in einem Welpenlaufstall eingeengt.
- Zudem besitzen vor allem Welpenlaufställe aus Kunststoff eine verminderte Standsicherheit.
- Ein Welpenlaufstall ist nicht immer ganz pflegeleicht. Insbesondere bei dem Kauf eines Welpenlaufstalls aus Metall sollte daher darauf geachtet werden, dass das Material möglichst korrosionsbeständig ist.
- Kleine Welpenlaufställe aus Textilgewebe sollten nur für einen Hund bzw. für sehr kleine Hunde eingesetzt werden.
Die Materialien
Welpenlaufgitter gibt es in sehr vielen unterschiedlichen Varianten. Dabei sollte vorerst überlegt werden wann und wo es verwendet werden soll. Es gibt Welpenlaufställe für den Innenbereich und welche, die im Garten Verwendung finden. Grundsätzlich kann zwischen Welpenlaufställen nach Preis, Material und Größe unterschieden werden.
Stoff
Besonders praktisch sind jene Welpenlaufställe, die faltbar sind. Sie bestehen aus Stoff mit einem stabilen Stahlrahmen. Sie können auf die Größe einer kleinen Reisetasche zusammengefaltet werden und damit überall hin mitgenommen werden. Sie sind einfach auf- und abzubauen und bei Nichtgebrauch sehr platzsparend.
Sie können sowohl in der Wohnung als auch im Garten verwendet werden. Die Formen sind rund bis achteckig. Viele der Modelle verfügen über zusätzliche Taschen, in denen etwa Spielzeug verstaut werden kann.
Diese Welpenlaufställe sind sehr leicht zu reinigen und umfangreich einzusetzen. Für die Nutzung im Garten gibt es Heringe um das Welpenlaufgitter fix zu montieren.
Kunststoff
Ein Welpenlaufstall aus Kunststoff punktet in erster Linie durch sein leichtes Gewicht sowie das breite Angebot verschiedener Farbtypen. Zudem lässt sich Kunststoff schnell und einfach von Schmutz befreien und ist sehr witterungsbeständig.
Demgegenüber kann ein Welpenlaufstall aus Kunststoff aufgrund seines geringen Gewichtes jedoch schnell umkippen oder brechen, was vor allem bei sehr aktiven Welpen zu beachten ist.
Zudem ist stets darauf zu achten, dass man ein Modell wählt, bei dem der Kunststoff nicht giftig ist. Dies ist wichtig, da viele Junghunde dazu neigen, den Welpenlaufstall in ihrem Spieltrieb anzuknabbern.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Welpenlaufstall aus Kunststoff sind, dann werfen Sie doch mal einen Blick auf den „IRIS Welpenauslauf“ ab 62,74 Euro oder das „Pawhut Welpenauslauf Welpengitter Freilaufgehege“ ab 64,90 Euro.
Holz
Welpenlaufställe aus Holz sind nur sehr selten vertreten. Bei dieser Variante kommt in der Regel ein massives und leichtes Holz, wie beispielsweise Kiefernholz, für den Rahmen zum Einsatz, der oftmals mit verzinkten Gitterstäben kombiniert wird.
Ein entscheidender Vorteil von Welpenlaufställen aus Holz liegt in dem ungiftigen und ökologisch abbaubaren Material. Zudem sind Modelle Holz vergleichsweise stabil und in der Regel sehr standsicher. Wer sich seinen Welpenlaufstall daher selber bauen möchte, wird mit Holz sehr gut arbeiten können.
Sollte ein Welpenlaufstall aus Holz Ihrem Geschmack entsprechen, dann könnte Ihnen der „MALATEC Laufstall für Tiere Holz“ ab 62,50 Euro oder das „Trixie 39455 Hunde-Absperrgitter, Holz,“ für 47,99 Euro gefallen.
Metall
Zudem lassen sich Welpenlaufställe aus Metall durch die glatte Oberfläche schnell und einfach von Schmutz befreien. Zudem sollte vor allem im Sommer bedacht werden, dass sich Welpenlaufställe aus Metall schnell aufheizen und sich die kleinen Hunde schlimmstenfalls verbrennen können.
Durch das hohe Gewicht des Welpenlaufstalls aus Metall erhöht sich zudem die Verletzungsgefahr, sofern der Welpenlaufstall doch mal umkippen sollte.
Wenn Sie die Vorteile eines Welpenlaufstalls aus Metall überzeugt haben, dann könnte das „FEANDREA Welpenauslauf Laufgitter“ ab 52,99 Euro genau Ihrem Geschmack entsprechen.
Aluminium
Welpenlaufställe aus Aluminium sind ebenfalls sehr beliebt und werden gerne als Alternative zu Welpenlaufställen aus Metall gewählt. So ist Aluminium nicht nur sehr korrosionsbeständig, sondern zudem noch angenehm leicht. Dies ermöglicht Ihnen zwar einen bequemeren Transport des Welpenlaufstalls – vermindert jedoch auch die Standsicherheit.
Wer auf der Suche nach einem Welpenlaufstall aus Aluminium ist, der wird beispielsweise mit dem „Callieway® Faltbarer ALUZAUN/Freilaufgehege/Welpenauslauf“ ab 279,90 Euro fündig.
Welpenlaufstall Größen
Wenn Sie den Welpenlaufstall weiterhin noch mit Spielzeug und anderen Elementen ausstatten möchten, ist ebenfalls ausreichend Platz einzukalkulieren. Grundsätzlich werden Welpenlaufställe in jeder Größe angeboten.
So erweist sich beispielsweise der „Yaheetech Freigehege Welpenlaufstall Welpenzaun“ ab 55,95 Euro als wahres Outdoor-Freigehege für Ihre Rasselbande, während Modelle, wie beispielsweise der „dibea Welpenlaufstall“ ab 29,95 Euro so kompakt gefertigt sind, dass sie sich für jede Reise eignen.
FAQ zum Thema Welpenlaufstall
Der Welpenlaufstall im Test
Leider existiert aktuell kein Test der Stiftung Warentest zum Thema Welpenlaufstall. Wenn auch wir Ihnen daher an dieser Stelle keinen Welpenlaufstall Testsieger vorstellen können, empfehlen wir Ihnen, bei dem Kauf eines Welpenlaufstalls auf die richtige Größe, ein stabiles Material sowie eine hochwertige Verarbeitung zu achten.
Fazit
Welpen sind neugierig und besitzen daher einen ausgedehnten Entdeckerdrang. Damit Sie die kleinen Fellnasen ohne Sorge im Freien spielen lassen können, leistet ein Welpenlaufstall eine willkommene Abhilfe.
- Ein Welpenlaufstall schützt die Welpen und bietet ihnen die Möglichkeit, sich in ihrem eigenen Territorium auszutoben.
- Machen Sie bei der Qualität des Welpenlaufstalls keine Abstriche und schaffen Sie Ihren Fellnasen einen Ort, an dem sie sich wohlfühlen.
- Wenn Sie Ihren Welpen in Ruhe an den Welpenlaufstall gewöhnen, wird er diesen gerne als Rückzugsort nutzen.