Genug Schlaf ist auch für Vierbeiner wichtig. Nur wenn regelmäßige Ruhezeiten eingehalten werden, können sich Hunde regenerieren und neue Kräfte sammeln.
Schlafbedarf bei Vierbeinern hängt von mehreren Faktoren ab
Der tägliche Schlafbedarf bei Hunden setzt sich aus Ausruhen, Dösen und Tiefschlaf zusammen. Dabei macht tiefer Schlaf jedoch nur einen Teil des notwendigen Ruhebedarfs aus. Wenn Vierbeiner mit geschlossenen Augen ruhig daliegen, dösen sie meistens vor sich hin. Währenddessen wird jedoch alles, was sich in unmittelbarer Umgebung abspielt, genau wahrgenommen.
Beim Ausruhen entspannen sich Hunde meist auf dem Sofa oder einem ihrer Lieblingsplätze innerhalb der Wohnung. Da regelmäßige Ruhephasen wichtig für die Regeneration sind, sollten ruhende Haustiere nicht zum Spielen animiert werden. Ebenso wie Menschen benötigen Tiere ausreichend Schlaf. Ob der Hund ruhig schlafen kann, hängt davon ab, ob der Vierbeiner einen ruhigen Tag verbracht oder einen eher aufregenden Tagesablauf erlebt hat.
Insgesamt macht Tiefschlaf nur circa 20 Prozent der Schlafenszeit aus. Neben den täglichen Aktivitäten haben auch das Alter, die Größe und der Lebensstil einen Einfluss auf das Schlafmuster erwachsener Hunde. Häufig orientieren sich Haustiere an den Schlafgewohnheiten ihrer Halter. Die meisten Hunde passen sich schon in der Eingewöhnungszeit an die Bettgeh- und Aufstehzeiten von Herrchen und Frauchen an.
Große Hunderassen, wie zum Beispiel der Große Münsterländer, haben einen größeren Schlafbedarf als kleine Hunde. Außerdem benötigen große Hunderassen einen extra großen Schlafplatz. Ein Hundesofa in Übergröße sollte mindestens 1 Meter breit, wasserfest und abwaschbar sein. Das Hundesofa XXL sollte an einem zentralen, aber dennoch ruhigen Platz stehen, sodass der Hund sich jederzeit zum Ausruhen zurückziehen kann. Weitere Informationen über Hunde findet man bei unabhängigen Haustierportalen. Bei Schlafschwierigkeiten hilft oft ein kurzer Spaziergang, um dem Vierbeiner das Einschlafen zu erleichtern.
Auch Hunde leiden unter Schlafproblemen
Besonders wichtig ist ausreichend Schlaf für junge Hunde. Da der Tatendrang bei Welpen besonders stark ausgeprägt ist und die jungen Vierbeiner alles in ihrer Umgebung entdecken wollen, benötigen sie zum Ausgleich viel Ruhe. Auch kranke oder ältere Hunde schlafen viel. Es wird davon ausgegangen, dass Hunde auch träumen. Anhand von Schlafgeräuschen und Bewegungen, die Vierbeiner während des Schlafens machen, wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass diese sich in einer Traumphase befinden.
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Während des Schlafes werden im Gehirn wichtige Informationen abgespeichert. Dadurch können die Erlebnisse des Tages besser verarbeitet werden. Dabei wird zwischen zwei Stadien des Schlafes unterschieden. Während der frühen Phase des Schlafes döst der Hund vor sich hin oder macht ein Nickerchen. Während die psychische Funktionen bereits verlangsamt sind, ist der Körper noch aktiv. Deshalb reagiert der Hund in dieser Schlafphase sofort auf jedes Geräusch. Bei der Tiefschlafphase, die auch als REM-Schlaf bezeichnet wird, ist anhand von Körperzuckungen und Geräuschen erkennbar, dass sich der Vierbeiner in der tieferen Phase des Schlafes befindet.
Schlaflosigkeit ist ein Indiz dafür, dass der Hund geistig oder körperlich zu wenig gefordert wurde. Gelangweilte Vierbeiner schlafen häufig über den Tag verteilt und sind abends aktiver. Wenn der Hund jedoch tagsüber nur schläft, besteht die Gefahr, dass das Tier abends, wenn der Hundehalter zu Bett gehen will, unruhig und nervös wird und Schlafprobleme durch lautes Bellen kommuniziert.
Von Schlaflosigkeit sind Hunde, die in der Stadt leben und zu wenig Auslauf haben, besonders häufig betroffen. Damit das Tier wieder zu seinem normalen Schlafrhythmus zurückfindet, sollte es täglich mindestens 30 Minuten Gassigehen und mit Beschäftigungsspielen wie Agility ausgelastet werden.
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