Leinöl ist als Nahrungsergänzungsmittel nicht nur bei den Freunden des BARFEN sehr beliebt. Fast jeder Hund, egal welche Futtervariante für ihn zur Verfügung steht, kann einen Esslöffel Leinöl zusätzlich zum Futter vertragen.

Es sind die Inhaltsstoffe, die Leinöl zu so einem wichtigen Nahrungsmittel machen. Da es sich um recht geringen Tagesdosen handelt, sollte sich jeder Hundehalter eine Flasche des Leinöls für seinen vierbeinigen Freund besorgen.

Die Inhaltsstoffe von Rosi‘s Barf Glück Leinöl

Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben möchte, vornehmlich sind es die ungesättigten Fettsäuren, die das Leinöl so wertvoll machen. Die ungesättigten Fettsäuren können vom Organismus nicht selber hergestellt werden. Sie werden übrigens auch essentielle Fettsäuren genannt. Essentiell bedeutet, dass der Organismus sie für einen optimalen Funktionsablauf unbedingt benötigt. Ergo müssen sie von außen zugeführt werden.

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Hunde, die recht natürlich gefüttert werden wie etwa beim BARFEN, werden das Leinöl regelmäßig auf ihrem Ernährungsplan finden. Sicherlich ist das BARFEN natürlicher, doch auch hier kann die Vollständigkeit der einzelnen Vitalstoffe im Futter nicht gewährleistet werden. Aus diesem Grunde gehören diverse Nahrungsergänzungsmittel auf den Speiseplan. Auch Öle gehören dazu. Eines davon ist das Leinöl.

  • Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure)
  • Omega-6-Fettsäuren
  • Linolsäure
  • Vitamin E
  • Vitamin B

Heilende Wirkung

Omega-3-Fettsäuren sind in der Lage, Entzündungen zu hemmen, was bei jeglicher Art von Entzündung positiv zu Buche schlägt. Somit sind sie für den gesamten Organismus äußerst wichtig.

Fettsäuren allgemein sind in der Lage, Abfallstoffe und Gifte, die sich im Organismus angesammelt haben, zu binden und auszuleiten. Sind also nicht genügend essentielle Fettsäuren im Körper vorhanden, sammeln sich Gifte und Abfallstoffe immer weiter an.

Die Zellmembranen werden durch die Fettsäuren stabilisiert. Somit helfen sie jeder einzelnen Zelle im Organismus.

Fettsäuren verhelfen dem Hund zu einem glänzenden Fell und einem gesunden Hautbild. Sie können einen Mangel an Fettsäuren in den meisten Fällen als erstes am matten Fell oder einer juckenden, trockenen Haut erkennen. Auch Schuppen- oder Geschwürbildung kann durchaus möglich sein, wenn die essentiellen Fettsäuren fehlen. Kahle Stellen, aber auch eine verzögerte Wundheilung sind weitere Hinweise auf diesen Mangel.

Und dennoch sollte in diesen Fällen zunächst Rücksprache mit dem Tierarzt oder Tierheilpraktiker gehalten werden. Es kann durchaus sein, dass eines der anderen Öle, die als Nahrungsergänzung herangezogen werden, zum Einsatz kommen sollte.

Die Frage der Dosierung

Auch bei Rosi‘s Barf Glück Leinöl ist selbstverständlich eine Dosierungsempfehlung vorhanden: Pro 10 Kilogramm Körpergewicht werden 2 Gramm Leinöl empfohlen. Da man ja so ungefähr weiß, wie schwer der eigene Hund ist, weiß man auch, wie viel Gramm Leinöl er benötigt. 2 Gramm Leinöl sind übrigens in diesem Fall ½ Teelöffel.

Produkte anderer Hersteller können andere Dosierungsempfehlungen herausgeben. Diese sollten stets eingehalten werden. Sicher ist sicher. Auch wenn es nicht wirklich zu Nebenwirkungen kommen kann.

Die Haltbarkeit des Leinöls

Das Leinöl gehört zu den Ölen, die nach dem Anbrechen der Flasche im Kühlschrank zu lagern sind. Im Gegensatz zu anderen Ölen wird es relativ schnell ranzig, weshalb es innerhalb von 6-8 Wochen verbraucht werden sollte. Sollte nach diesem Zeitraum noch ein Rest in der Flasche vorhanden sein, ist es besser, diesen zu entsorgen und eine neue Flasche zu öffnen.

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FAQ

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Gesundheit,

Letzte Änderung: 31. Mai 2024