Keine Frage – jeder Hund muss in der Lage sein, gehorsam an der Leine zu gehen. Das gilt auch für kleine Hunde. Schauen wir uns im Fachgeschäft für Hundezubehör um, werden wir feststellen, dass die Auswahl förmlich unendlich ist. Von der Flexi-Leine, über die geflochtene Lederleine bis hin zur diamantenbesetzten Edelleine ist wahrlich alles dabei.

Nun ist aber die Frage, welche von diesen vielen Modellen nur repräsentativ ist und welche tatsächlich einen kleinen, losstürmenden Hund im Zaum halten kann. Klein bedeutet schließlich nicht schwach und kraftlos. Vielmehr bedeutet klein eben nur, dass die Körpergröße nur wenige Zentimeter beträgt. Nicht mehr und nicht weniger. Also muss eine Hundeleine für kleine Hunde auch schon einmal etwas aushalten können.

Bewegung und Sicherheit müssen sein

Keine Frage, jeder Hund, auch ein kleiner, muss einmal vor die Tür müssen und möchte sich viel und möglichst lange bewegen – zumindest die meisten. Doch ist es nicht einfach in Bezug auf die Hundeleine, die Spreu vom Weizen zu trennen.

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Wir müssen diesbezüglich leider ehrlich sein: Einige Modelle sind ihr Geld nicht wert. Die Karabiner haken. Das Material hält nichts aus und scheuert zudem in der Hand. Nein – so einfach ein schickes Modell aus dem Internet zu ordern, ist gar nicht so einfach. Verschiedene Kriterien sind zugunsten der Sicherheit von Hund, anderen Hunden und natürlich aller Hundeführer bei einem Kauf an die oberen Stellen zu setzen.

Denn eines ist sicher: In sehr vielen Regionen des Landes herrscht Leinenpflicht, nicht nur in der Brut- und Setzzeit. Oftmals ist dieser sogar mit einer freiwilligen Prüfung zum Hundeführerschein verbunden. Ein Zuwiderhandeln wird mit empfindlichen Geldbußen geahndet. Die Wahl der richtige, stabilen Leine, mit der SIE IHREN Hund bestmöglich führen können, ist also ein absolutes Muss.

Wussten Sie, dass bei einem Leinenzwang folgende Maßnahmen gelten:

  • Die Leine darf eine maximale Länge von 2 Metern nicht überschreiten.
  • Die Leine muss aus einem reißfesten Material gefertigt sein.
  • Die Leine muss an einem Halsband oder Geschirr befestigt werden.

Der kleine, aber feine Unterschied

Setzen Sie für sich bewusst die kleinen Unterschiede. Die Führleine sollte am besten in Bezug auf die Ausführung den Anforderungen für Leinenpflicht / Leinenzwang entsprechen. So kann nichts falsch gemacht werden, auch nicht, wenn Sie sich in einem anderen Bundesland zu Besuch befinden.

Wer das Glück hat, in einem Bundesland ohne Leinenpflicht zu wohnen, kann für die Zeit außerhalb der „Brut- und Setzzeit“ gerne auch andere Leinen, die für ihn ausreichend sind, verwenden. Am sichersten fahren Sie mit einer Leine, die sich mehrfach verstellen lässt und somit mehrere Kriterien erfüllt. So können viele Schleppleinen in ihrer Länge mehrfach gekürzt werden, sodass sie sowohl als Schleppleine, aber auch als lange bzw. kurze Führleine eingesetzt werden können.

Dennoch ist es sinnvoll, mehrere Führleinen zu besitzen. Es könnte ja immer einmal etwas kaputt gehen.

Das Material

Keine Frage – eine Echt-Leder-Hundeleine, schön schmal geschnitten, vielleicht mit einigen schönen Verzierungen sieht fantastisch aus und passt super zu Ihrem Outfit. Nur leider darf man eines bei dieser Leine nicht vergessen: Echt-Leder-Hundeleinen bergen den großen Nachteil, dass sie sehr rutschig sind, insbesondere wenn man sie in der bloßen Hand hält und es sehr warm oder regnerisch ist. Schnell kann sie einem dabei aus der Hand rutschen.

Zudem ist die Leder-Leine sehr pflegeintensiv, damit sie wirklich schier bleibt. Nutzen Sie diese Leine zu besonderen Anlässen. Für die Hundeschule oder den Hundeauslauf sollte sie zu Hause gelassen werden. Da muss etwas handfestes her.

Man sollte sich über die übrigen Materialien gut informieren. Nicht alles, was gerade im Trend liegt, ist auch gut für die Leinenführung.

  • Textilstoff: Sicherlich ist Textilstoff sehr schön (zumindest beim Kauf), sehr angenehm in der Hand zu halten. Allerdings ist er weder wetterfest, noch wird sich dieser Optimalzustand lange halten. Für große Hunde sollte er überhaupt nicht verwendet werden, da er nicht genug Widerstandskraft besitzt, falls der Hund einen Schnellstart hinlegt. Für den kleinen Hund ist er eventuell beim schnellen Start ausreichend. Diese Leine sollte als Ausstellungsleine oder in einem sicheren Gelände eingesetzt werden.
  • Biothane / Kunststoff: Diese Leine liegt gut in der Hand und besitzt eine gewisse Geschmeidigkeit, die allerdings nicht mit Stoff oder Leder zu vergleichen ist. Ihr großer Vorteil ist, dass sie absolut wetterfest ist. Allerdings weist sie im Vergleich zu den anderen beiden Materialien ein recht großes Gewicht auf. Das Material ist extrem reißfest und lässt sich ganz leicht reinigen und trocknen, sodass sie schnell wieder zum Einsatz kommen kann. Für gewöhnlich werden Schleppleinen aus Biothane gefertigt. Aber auch die kurzen Führleinen werden vermehrt aus Biothane hergestellt.
  • Nylon: Sicherlich ist auch das Nylon ein sehr widerstandsfähiges Material, das wetter- und witterungsbeständig ist. Je nach Verarbeitung kann dieser Stoff aber schnell durch die Hände rutschen. Gerne wird er daher für die so genannten Flexileinen verwendet. Da diese einen stabilen Griff besitzen, besteht keine Gefahr, dass die Hände in Mitleidenschaft gezogen werden.

Der Karabiner-Haken

Die Leinenbreite wie auch der Karabiner müssen aufeinander abgestimmt werden. Aber Achtung – der Karabiner sollte auch zu der Größe des Hundes passen. Gerade bei kleinen Hunden kann oftmals festgestellt werden, dass die Besitzer auf Nummer sicher gehen möchte und deshalb zu einem besonders stabilen und schweren Haken greifen. Grundsätzlich gilt folgendes: Je größer der Karabiner und je breiter die Leine, desto größer und schwerer darf der Hund sein, der damit geführt wird.

  • Leinenbreite bis 1,5cm, Karabiner bis 5cm lang = kleine Hunderassen
  • Leinenbreite 1,5 – 2cm, Karabiner bis 8cm lang = mittelgroße Hunderassen
  • Leinenbreite > 2cm, Karabiner mindestens 7cm lang = große Hunderassen

Dies sind natürlich nur Richtwerte. Jeder Hersteller besitzt diesbezüglich seine Standardgrößen.

Es gibt verschiedene Aufbau-Varianten des Hakens. Wieder gilt: Je größer der Hund, desto stabiler sollte der Aufbau des Hakens sein.

Einige Hersteller verwenden Aluminium, andere Edelstahl. Es liegt auf der Hand, dass die Modelle aus Aluminium leichter sind. Doch leider sind sie aus diesem Grunde auch weniger stabil. Für kleine Hunde ist also darauf zu achten, dass ein kleiner, leichter Karabiner eingesetzt wird.

Die Welpenleine ist übrigens noch schmaler und mit einem noch kleineren Karabiner versehen, als wir es bei der Hundeleine für kleine Hunde kennenlernen.

Die Führleine

Jeder Hundebesitzer kleiner Hunde sollte mindestens eine Führleine besitzen. Wer viel spazieren geht, sollte auf jeden Fall eine zweite Führleine kaufen. So ist stets Ersatz vorhanden, wenn die beliebte Leine einmal kaputt gehen sollte oder vom vorherigen Spaziergang noch nass oder schmutzig ist.

Die meisten Führleinen verfügen über drei Ringe, sodass ihrer Länge variiert werden kann:

  • Volle Länge: 1,9m
  • Mittlere Länge: 1,5m
  • Kurze Länge: 1,0m

Beachten Sie diesbezüglich bitte, dass es auch längere Führleinen gibt, deren verkürzte Längen ebenfalls anders ausfallen. Die Längenangaben befinden sich grundsätzlich auf der Herstellerverpackung. Dennoch gilt die Empfehlung, die Führleine in der Stadt nicht länger als 2m zu wählen. So können Sie ihn gut kontrollieren, ihm aber, wenn die Möglichkeit besteht, ein wenig mehr Luft geben.

Nun werden Sie sicherlich fragen, warum dies für kleine Hunde so wichtig ist. Das Problem liegt in den Köpfen der Besitzer. Sie gehen davon aus, dass kleine Hunde niedlich, gehorsam und vor allem stets an der direkten Seite ihres Besitzers sind. Nun, es mag einige wenige Rassen geben, bei denen dies in den Genen liegt.

Bei den meisten aber ist dies nicht so. Sie wollen, wie alle anderen Hunde auch, die „Hundezeitung“ auf der Straße lesen, schnuppern, Marken setzen und vor allem eines, sich bewegen. Dies könnte aber durchaus gefährlich werden. So folgt der Hund einer interessanten Spur, wird vom Besitzer etwas länger an der Leine gelassen und schwupps, befindet sich der kleine Hund mitten auf der viel befahrenen Straße.

Wer die Leine zu lang lässt, läuft Gefahr den kleinen Hund nicht mehr kontrollieren zu können. Bedenken Sie, dass Ihr Hund zwar gut erzogen, aber dennoch ein Hund ist. Sie können nicht in ihn hineinschauen und alle Eventualitäten vorhersagen. Deshalb ist es von Anfang an Ihre Aufgabe, nicht nur für eine gute Leinenführigkeit zu sorgen. Es ist auch Ihre Aufgabe, die richtige Ausrüstung zusammenzustellen.

Die Schleppleine

Die Schleppleine soll überwiegend auf Wald- und Wiesenwegen eingesetzt werden. Sie ist in unterschiedlichen Längen erhältlich. Doch muss, egal ob kleiner oder großer Hund, gesagt werden, dass Schleppleinen über fünf Meter Länge nicht wirklich Sinn machen. Wer seinen Hund tatsächlich derart viel Freiraum geben möchte, kann dies nur in Regionen machen, in denen die Leinenpflicht nicht gilt. Dann kann man ihn auch mehr als fünf Meter ohne Leine laufen lassen.

Stellen Sie sich einmal vor, was passieren würde, wenn ein kleiner Hund wie ein Terrier losprescht, die fünf bis zehn Meter lange Leine hinter sich herzieht und richtig Tempo zulegt. Na, was passiert? Richtig, die Leine flutscht nur so durch Ihre Finger, hinterlässt eventuell sogar blutige Striemen und wird schlagartig mit dem Ausreizen der Länge einerseits den Hund brutal stoppen, andererseits einen sehr starken Ruck in Ihrem Arm vollführen. Das kann auch für Sie sehr schmerzhaft sein.

Sicherlich sind die Schleppleinen dazu gedacht, dem Hund ein wenig mehr Freiraum zum Schnuppern zu geben. Allerdings müssen sie lernen, dass diese Freiheit auch ein Ende hat. Nämlich das Ende der Leine. Diese Lektion sollten die Hunde allerdings am besten auf dem ruhigen, sicheren Wege, nämlich in der Hundeschule lernen.

Was lehrt die Schleppleine? Im regulären Training in der Hundeschule wird die Schleppleine genutzt, um den Tieren beizubringen, dass ein Gehorchen, ein Erfüllen des Kommandos nicht zwangsläufig mit dem Befehl „Bei Fuß“ einhergehen muss. Man kann auch gehorsam sein, wenn man sich mehrere Meter vom Hundeführer entfernt aufhält. Insbesondere die Kommandos „Halt“ oder „Stopp“, „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ müssen auf die Entfernung beherrscht werden – und so lange eingehalten werden, bis das Auflösungskommando ertönt.

Was viele Hundebesitzer von kleinen Hunden nicht wissen, ist, dass die Schleppleine nicht mit einem Halsband zusammen verwendet werden sollte. Mit dem Halsband besteht eine recht große Verletzungsgefahr. Deshalb sollte die Schleppleine nur mit einem Geschirr in Verbindung verwendet werden.

Achten Sie auch auf die Verarbeitung der Schleppleine. Sollte sich der Hund doch einmal schnell von Ihnen entfernen, sollte sichergestellt sein, dass die Leine Sie aufgrund des Materials und mangelhafter Verarbeitung an Händen oder Beinen verletzt. Eine weiche Handschlaufe ist auch für das Führen von kleinen Hunden an der Schleppleine ein großer Vorteil.

Wenn Sie die Schleppleine für Ihren kleinen Hund nutzen, seien Sie bitte stets achtsam, stets wachsam. Der Hund möchte mehr Freiraum und weiter vorlaufen können. Schlägt er sich aber seitwärts in den Graben oder in die Büsche, wo sich die Schleppleine unter Umständen schnell verheddern kann. Dem kann selbstverständlich durch Ihre Achtsamkeit vorgebeugt werden.

Die Flexileine

Wir alle kennen sie und wir alle wissen, dass sie ein Vorteil für alle Hundehalter ist, die sich nicht gerne die Hände an der Leine schmutzig machen. Denn der Hund kann die Leine nicht nur eigenständig abrollen, sodass er ausreichend Raum für sich beanspruchen kann. Holt man den Hund zu sich zurück, spult sie sich eigenständig wieder auf. Der Schmutz fällt einfach herunter, ohne dass man sich damit abärgern muss. Wenn man es ganz richtig macht, wird die Flexileine übrigens niemals wirklich den Boden berühren.

So beliebt die Flexileine auch ist, so unbeliebt ist sie bei Hundetrainern. Mit ihr ist ein korrektes Leinenführigkeitstraining nur bedingt möglich. Deshalb wird von vielen für die Grunderziehung von ihr abgeraten.

Bei der Flexileine ist es wichtig, sie dem Hund angepasst zu kaufen. Die richtige Größe für den richtigen Hund. Es ist sinnvoll, sich an die Vorgaben der Hersteller zu halten, da die Fertigung der unterschiedlichen Fabrikate selbstverständlich differieren kann. Die schmale Flexileine ist für den kleinen Hund, die große, breite Flexileine ist für den großen Hund. Es ist nämlich tatsächlich so, dass eine zu starke Flexileine den kleinen Hund zu stark beeinträchtigen könnte. Im Umkehrschluss sollt die schmale Leine nicht beim großen Hund verwendet werden, da sie tatsächlich bei einem Blitzstart reißen könnte.

Einige Hersteller verwenden Gurtband, andere Seilleine. Grundsätzlich muss diesbezüglich gesagt werden, dass das Gurtband stabiler, belastbarer ist als die Seilleine. Daher sollte es bei kleinen Hunden ein eher nebensächliches Detail darstellen. Beim großen Hund jedoch sollte stets auf das Gurtband geachtet werden.

Extras werden bei einigen Herstellern von Flexileinen großgeschrieben. Einige arbeiten in den Griff ein Fach für die Kotbeutel ein. Die anderen verfügen über eine Handgrößenanpassung. Und dann kommen noch die Strassverzierungen ins Spiel.

Kleiner Hund an der Flexileine | Foto: Kzenon / Depositphotos.com

Apropos Verzierungen

Es ist richtig, dass es insbesondere bei den Ausstellungsleinen viele Modelle mit Verzierungen gibt. Ein Amulett hier, ein Strassstein dort. Das ist akzeptabel. Wer jedoch für den Alltag eine stark verzierte Führleine einsetzen möchte, sollte davon lieber gleich wieder absehen. Der Grund ist folgender: Es kann immer wieder passieren, dass man in die Leine vorgreifen muss. Ist diese aber mit Steinen, Amuletten und anderen Verzierungen besetzt, kann es schnell zu schweren Verletzungen an der Hand kommen.

Wer sich wirklich nicht von seinen modischen Führleinen trennen möchte, sollte diese für besondere Anlässe bereithalten. Für den täglichen Gang zur Hundewiese oder der Hundeschule sind sie eher nicht geeignet.

Fazit

Die richtige Hundeleine für den kleinen Hund zu kaufen, ist nicht ganz einfach. Bedenken Sie, dass sie sowohl praktisch als auch robust sein sollte. Es empfiehlt sich, immer zwei Leinen parat zu haben. Denn nichts hält ewig. Die Führleine ist ein MUST-HAVE. Ob Sie zudem lernen möchten, korrekt mit einer Schleppleine zu arbeiten und zu laufen, ist eine individuelle Entscheidung. Zudem können Schleppleinen nur auf dem Hundeplatz bei der Arbeit oder in der freien Natur, zwischen Feld und Wiesen eingesetzt werden.

Am besten probieren Sie aus, mit welchen Modellen Sie am besten zurechtkommen. Der Rest ergibt sich dann von selbst.

FAQ

🐶 Wie viele Hundeleinen werden für einen kleinen Hund benötigt?

Grundsätzlich ist es empfehlenswert 2 Führleinen zu besitzen, eine als Ersatz. Wer möchte kann zusätzlich auch eine Schleppleine verwenden, wenn er mit dem korrekten Umgang vertraut ist. Eine Flexileine wäre eine gute Kombination aus beiden. Dennoch sollte stets für Ersatz gesorgt sein.

🐶 Wie lang sollte eine Führleine sein?

Ausgehend von den Vorschriften der Bundesländer mit genereller Leinenpflicht beträgt die optimale Länge einer Führleine zwei Meter.

🐶 Wozu sind die zusätzlichen Ösen auf der Führleine?

Mit diesen Ösen kann die Leine verkürzt werden, wenn dies notwendig ist. Somit verfügt man über eine kurze, mittellange und lange Hundeleine in einem.

🐶 Wie gut sind Flexileinen?

Flexileinen sind praktisch, da sie bei korrekter Anwendung den Boden nicht berühren und daher stets sauber sind. Mittels des Stoppknopfes können sie beliebig lang ausgerollt werden. Dies geschieht durch die Zugkraft des Hundes. Nicht immer aber hält genau dieser Knopf, was er verspricht, sodass die Flexileine nicht so schnell wieder eingeholt werden kann, wie es die Situation erfordert. Zum Spazierengehen sind sie gerade für kleine Hunde gut geeignet. Zum Arbeiten sollte auf eine Führ- oder Schleppleine zurückgegriffen werden.

🐶 Sind alle Hundeleinen für kleine Hunde waschbar?

Ob eine Hundeleine waschbar ist oder nicht, ist vom Material abhängig. Leinen aus Leder dürfen nicht gewaschen werden. Sie werden mit der so genannten Sattelseife gereinigt. Leinen aus Stoff, Biothane und Nylon können im Schonprogramm gewaschen werden. Zum Schutz der Waschmaschine sollten sie in einen Beutel gesteckt werden.

Kategorisiert als:

Zubehör,

Letzte Änderung: 31. Mai 2024