Können Sie sich vorstellen, überhaupt keine Hundeleckerli zu verwenden? Korrekt – den meisten Hundebesitzern geht es so wie Ihnen. Hundeleckerli sind für die Hunde nicht nur der Snack für zwischendurch. Sie werden, nicht nur im Bereich des Hundesports oder der Hundeschule, ausgiebig eingesetzt. Nun gibt es viele unterschiedliche Leckerlis, die unterschiedlich zusammengesetzt sind. Wie bei uns Menschen auch, mag nicht jeder Hund jedes Leckerchen. Und dann stellt sich natürlich noch die Frage: Sollen die Leckerlis gekauft werden oder backen wir alles selber?

Noch einmal kurz zusammengefasst – Warum werden Leckerlis benötigt?

Leckerlis werden für gewöhnlich als Belohnung eingesetzt. Daher ist das Leckerli-Beutelchen am Gürtel des Hundebesitzers ein übliches Bild auf Hundeplätzen. Dabei ist es egal, ob es sich um die Welpenerziehung oder die Belohnung nach einem tollen Durchgang beim Agility handelt. Eine Belohnung wirkt Wunder auf den Erziehungserfolg.

Doch kann das Leckerchen auch gut dazu eingesetzt werden, um dem Tier einfach einmal etwas Gutes zwischendurch zu gönnen. Machen wir ja auch, oder nicht? Bei dem Schmankerl zwischendurch ist es natürlich besser, ein gutes Hundeleckerli zu verwenden, bevor ein herkömmlicher Keks für Menschen oder gar Schokolade, Kuchen oder Eis zum Einsatz kommen. Alle vier sollten nicht an Hunde verfüttert werden. Punkt um!

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Das Leckerli in der Erziehung

Gerade in der Anfangsphase der Hundeerziehung ist es wichtig, dem Hund klarzumachen, dass eine Lektion korrekt ausgeführt wurde und dass dies eine tolle Sache ist. Mit dem Leckerli können wir diese Erfahrung und vor allem das Lob, das der Hund selbstverständlich erhält, positiv verstärken. Gibt es einen Leckerli, weiß der Hund, dass er die Übung korrekt ausgeführt hat. Gibt es keinen Leckerli, weiß er aber auch, dass er die Übung noch einmal wiederholen muss, um eventuell doch noch mit dem Leckerchen belohnt zu werden. Eine Strategie, die jeder Welpe schnell lernen kann.

Doch auch in den fortführenden Kursen, einem Agility-Kurs oder dem Mantrailing zeigt das Leckerchen dem Hund, dass er korrekt gehandelt hat und seinen Besitzer zufriedengestellt hat. Da dies für die meisten Hunde eines der wichtigsten Dinge auf der Welt ist, ist es kein Wunder, dass sie sich über das Leckerchen mehr freuen als über andere Arten gelobt zu werden.

Egal, welche Aufgabe Sie also mit dem Hund üben, Agility, Obedience, Grundbegriffe wie Sitz, Platz, Gib und Aus – das Leckerchen beendet die Übung. Danach wird sich einer neuen Aufgabe zugewandt.

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Auch auf der Straße, beim Spazierengehen, sieht man immer wieder Hundebesitzer, die ihren Hund für das geduldige Warten an der Ampel, dem Ruhigbleiben bei Begegnungen mit anderen Hunden oder beim Hinsetzen, wenn Rehe den Weg kreuzen, mit einem Leckerli belohnen.

Was dem einen merkwürdig anmutet, wird vom anderen als positive Verstärkung angesehen. Diese könnte natürlich auch anders aussehen. Aber Leckerlis sind nun einmal handlich, passen in fast jede Jackentasche und können mit Bedacht eingesetzt werden.

Wer hat die Leckerlis in der Hundeerziehung eingeführt?

Wussten Sie, dass Hunde als Opportunisten bezeichnet werden? Was das bedeutet? Nun, das bedeutet eigentlich nur, dass sie jede einzelne Gelegenheit nutzen, jedes einzelne Grundbedürfnis, das sich ihnen stellt, auch zu befriedigen. Ergo – wenn es etwas zu fressen gibt, dann wird es auch angenommen.

In Bezug auf das Training ist dies also eine ganze einfache Sache: Der Hund kapiert, dass es für eine erfolgreich erledigte Aufgabe ein Leckerli gibt. Dies ist für ihn ein großer Ansporn, jede Aufgabe, die ihm gestellt wird, so gut wie möglich auszuführen. Denn – je mehr Aufgaben korrekt erfüllt werden, desto mehr Leckerlis gibt es, desto voller ist der Magen. Aus Sicht des Hundes ist dies eine fantastische Vereinbarung.

Natürlich ist es aber ein zweischneidiges Schwert. Denn SIE müssen standhaft genug sein und das Leckerli tatsächlich zurückhalten, wenn die Aufgabe nicht korrekt ausgeführt wurde. Ein Beispiel: Der Hund ist beim Gassigehen nicht gehorsam, bellt Jogger und Fußgänger an. Selbstverständlich wird er für dieses Benehmen getadelt. Die Leckerlis bleiben in der Jackentasche.

Für den Hund stellt Essen eine Belohnung dar. Aus diesem Grunde dürfen Sie NIEMALS am Tisch füttern, wenn Sie selber beim Essen sind. Das Ergebnis wäre extrem unschön: Sie würden Ihrem Hund das Betteln beibringen. Und Sie selber wissen ja, wie schwierig es ist, treuen Hundeaugen zu widerstehen, nicht wahr? Wer möchte schon essen, wenn ihm jeder einzelne Bissen in den Hals gestiert wird?

Sollte das Kind bereits in den Brunnen gefallen sein, so können Sie ihm diese Unart aber auch wieder abgewöhnen. Belohnen Sie ihn ganz einfach ausreichend, sobald der Tisch abgeräumt wurde. Dann gewöhnt er sich daran, dass er seine eigene Zeit hat.

Geht das Loben denn nicht auch ohne Leckerli?

Nicht jeder steht dem Loben mit Leckerli positiv gegenüber. Für sie ist Futter Futter und Lob muss eben ohne Futter auskommen. Wie aber kann das aussehen? Es beginnt wieder in der Grundausbildung des Welpen. Jede noch so (scheinbar) unwichtige Kleinigkeit muss gelobt werden.

Ein Streicheln des Kopfes oder des Bauches, ein Klopfen der Schulter und ein Knuffeln des Nackens – hier gibt es viele Möglichkeiten. Ist der Kleine von früh auf daran gewöhnt, wird ihm das Leckerchen nicht fehlen. Sobald es aber ins Spiel kommt, wird es das größte Lob für ihn sein. Man könnte auch gemeinsam mit dem Hund tollen und laufen, um ihn zu belohnen. Denn Gemeinsamkeiten sind dem Hund sehr wichtig.

Schnüffelspiele sind ebenfalls eine gute Option, den Hund zu belohnen. Ob in der Wohnung, im Garten oder auf dem Hundeplatz – verstecken Sie das Leckerli und lassen es vom Hund suchen. Nicht nur eine gute Übung, sondern auch eine gewünschte Belohnung.

Auch ohne Leckerlis kann man einen Hund erziehen
Auch ohne Leckerlis kann man einen Hund erziehen | Foto: sonyae / Depositphotos.com

Was genau ist ein Leckerli?

Wie bei allen Nahrungsmitteln für den Hund, soll man auch bei diesen Produkten darauf geachtet werden, dass keine Zusatzstoffe, keine Füllstoffe und natürlich auch kein Zucker zu deren Herstellung verwendet werden. Eine Selbstverständlichkeit, der allerdings viele Hundebesitzer keine Aufmerksamkeit schenken. Schauen wir uns die vielen Hundeleckerlis an, die so im Handel angeboten werden, können wir feststellen, dass auch die Hersteller vieler Leckerli-Sorten absolut keinen Wert darauflegen.

Eigentlich sollte man meinen, dass die Hundebesitzer sich mehr dafür interessieren. Vielleicht liegt es an den offenen Boxen, aus denen man seinen ganz persönlichen Leckerli-Mix zusammenstellen kann. Da gibt es keine Verpackung, keine Zutatenliste. Vielleicht könnte man diese irgendwo in den Regalen finden, um die Zutatenliste zu erfahren. Aber wer macht das schon?

Gute Leckerli

Es stellt sich also die Frage, welche Inhaltsstoffe für ein Leckerli entscheidend und somit als positiv beschieden werden können. In diesem Punkt liegen die Proteine und Vitamine absolut vorne. Naturreine Inhaltsstoffe sind daher weit vorne auf der Liste. Es eignen sich also Trockenfleisch der unterschiedlichen Fleischsorten, aber auch getrocknetes Gemüse. Neben dem getrockneten Fleisch sind auch Miniwürstchen zu empfehlen.

Dennoch sollte man Obacht walten lassen. Etwa an Tagen, an denen Sie mit dem Tier besonders viel trainieren wollen oder eine lange Wanderung ansteht. Verwenden Sie als Belohnung an diesen Tagen kalorienarme Leckerlis. Sollten davon zu viele verwendet werden, kann bei Bedarf die Tagesration des normalen Futters ein wenig gekürzt werden, nicht wahr?

Nicht alle Leckerlis sind für alle Hunde geeignet. Zum einen sind natürlich Allergien und Futterunverträglichkeiten zu beachten. Zudem sind aber auch Gewicht, Größe und letztlich das Alter von Bedeutung. Welpen haben diesbezüglich für gewöhnlich nichts auszustehen, denn bei ihnen schadet es nichts, wenn sie ein Leckerchen mehr erhalten. Das verwächst sich schnell wieder. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass diese weich sind. Denn die Zähne sind ja noch nicht so ausgeprägt, so stark, dass sie auch die harten Leckerlis problemlos beißen können.

Ausgewachsene Hunde und insbesondere die Senioren müssen diesbezüglich ein wenig zurückhaltender sein. Wie auch beim Menschen setzen sie leider bei zu hoher Nahrungsaufnahme auch recht schnell an, sodass sie schnell ein ungesundes Übergewicht zusammengekaut haben.

Und Sie wissen ja: Einem Hund das Übergewicht wieder abzutrainieren, abzulaufen ist eine ganz schön schwierige Angelegenheit. Wird allerdings von vornherein darauf geachtet, was und wie viel als Leckerchen eingesetzt wird, besteht ja gar keine Gefahr, dass Übergewicht auch nur in greifbare Nähe kommt.

Die Qual mit der Vielfalt

Sollten Sie schon einmal für einen anderen Hundebesitzer Leckerlis besorgen? Haben Sie sich schon einmal vollkommen ratlos vor dem Regal gesehen und keine Ahnung gehabt, was auf die Schnelle in den Einkaufskorb darf und was besser im Regal bleiben sollte.

  • Hundekekse
  • Hundekuchen

Für Hundekekse und Hundekuchen gilt gleichermaßen, dass bei den fertig gekauften darauf zu achten ist, dass sie einerseits aus natürlichen, vitaminreichen Inhaltsstoffen gefertigt sind. Fett und viele Kalorien sollten nicht enthalten sein.

Sowohl Hundekuchen als auch Hundekekse können in recht kleinen Einheiten produziert werden. Aus diesem Grunde werden sie gerne für die kleine Belohnung beim Training oder aber auf längeren Wanderungen eingesetzt werden. Der Vorteil bei kleinen Hundekeksen ist, dass man sie mit einer unauffälligen Bewegung hervorzaubern kann. Der Hund muss dies gar nicht mitbekommen. So bleibt die Herkunft zumindest für eine Weile geheim.

Kausnacks für Hunde sowie die Bisquits

Sie gehören zu den Snacks, die für Welpen noch tabu sind, denn sie sind wirklich recht hart. Damit sind sie für die erwachsenen Hunde fantastisch, denn sie können eine Weile daran herumknabbern. Gleichzeitig wirken einige der Hundekausnacks wie Zahnbürsten und lösen den Plaque von den Zähnen.

Damit kann Zahnerkrankungen wie Karies und die daraus entstehenden Folgen vorgebeugt werden. Zudem sind harte Hundebisquits für die Kieferfunktionen sehr wichtig. Die wenigsten Hunde müssen heute noch ihr Gebiss zum ursprünglichen Zweck einsetzen. Mit harten Snacks jedoch kommen sie zumindest in den Genuss, ihre Kaukraft unter Beweis zu stellen.

Die Tatsache, dass die Hunde sich mit diesen Snacks für einen längeren Zeitraum beschäftigen, eben weil sie so hart sind, schließt sie als Leckerchen zur Belohnung beim Training oder auf dem Spaziergang aus. Denn mit ihnen wäre eine längere Pause einzuplanen. Beim Training ist daran natürlich nicht zu denken.

Die gesunden Hundesnacks

Nein, es soll niemand angeschwärzt werden, weil er sich an der Snackbar für Hunde im Futterladen bedient. Bedenken Sie aber, dass Sie nur selten zu 100% wissen, welche Inhaltsstoffe Sie dem Hund zumuten. Farbstoffe, Konservierungsstoffe, künstliches „Ich-weiß-nicht-was“. Darauf kann man aber auch verzichten, wenn man wirklich möchte. Der Mehraufwand ist sehr gering.

Lassen Sie sich im Futterladen das Angebot mit den Trockenfleischsorten zeigen. Sie werden sehen, dass Sie auch hier eine recht große Auswahl vorfinden werden. Sollten Sie sich in diesem Bereich des Futtermarktes noch nicht auskennen, lassen Sie sich gerne beraten. Je größer die Trockenfleisch-Theke präsentiert wird, desto besser sind die Fachverkäufer im Futtermarkt über die Unterschiede informiert.

Ein Beispiel: Büffelhaut wird in unterschiedlichen Formen angeboten, Streifen, Lappen und auch Würfel. Doch egal, wie es zugeschnitten wurde, wird es den Hund relativ lange beschäftigen. Denn getrocknete Büffelhaut ist tatsächlich sehr hart. Zugleich ist es die perfekte Hundezahnbürste, mit der die Zähne sauber gehalten werden können.

Hundeleckerlis aus dem Kühlschrank

Ja, Sie haben richtig gehört. Auch im Kühlschrank finden wir den einen oder anderen Snack. Allerdings sind auch sie eher für den heimischen Gebrauch gedacht. Frischkäse, Quark und Joghurt gehören hier zu den beliebten Snacks. Sie liefern ganz nebenbei Kalzium und Eiweiß.

Wer seinen Hunden etwas ganz Besonderes bieten möchte, kann ihnen Rohschinken und diverse Wurstsorten anbieten. ABER, sie sollten salz- und gewürzarm hergestellt worden sein. Zudem ist auf einen geringen Fettanteil zu achten.

Die Snacks aus dem Wurstfach des Kühlschranks sind lediglich zur Vervollständigung der List aufgeführt. Bevor man sich dieser Snacks bemüht, sollte man lieber zu dem Trockenfleisch greifen.

Selbst ist der Hundebesitzer

Warum sollten die Hundekekse nicht selbst gebacken werden? Doch, das ist ganz einfach, wenn man sich mit dem Keksebacken ein wenig auskennt. Nur die Zutaten, die sind ein wenig anders. Das Wichtige ist, dass Sie alle Zutaten kennen und nichts Unerwünschtes in die Kekse hineinkommen. Zudem können Sie eine recht große Geschmacksauswahl zusammenstellen. Schauen Sie sich die möglichen Zutaten an:

  • Fleisch: Rinderhack, Hühnchen, Rohschinken, Leberwurst
  • Dinkel-, Mais-, Urkorn-, Kamut- und Buchweizenmehl
  • Haferflocken, Haferkleie, Maiskleie
  • Fisch: Muss gut durch den Fleischwolf gedreht werden
  • Eier
  • Quark
  • Hüttenkäse / Frischkäse
  • Gemüse: gerieben Karotten, Rote Beete, Zucchini
  • Obst: Erdbeeren, Apfel, Birne, Banane
  • Hochwertige Öle: Maiskeimöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl

Hingegen sind folgende Zutaten absolut tabu:

  • Backpulver
  • Zucker
  • Gewürze jeglicher Art
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Rohe Kartoffeln
  • Tomaten
  • Auberginen
  • Avocado
  • Kakaopulver
  • Schokolade
  • Rosinen
  • Weintrauben
  • Hülsenfrüchte jeglicher Art

Rezeptteil

Hackfleischkekse

Das einfachste der Rezepte zuerst. Mischen Sie einfach alle Zutaten zusammen und bringen Sie sie in Form. Dann werden sie bei 160°C Umluft oder 180°C Ober-/Unterhitze gebacken. Die Backdauer kann aufgrund der unterschiedlichen Dicke der Kekse variieren. Zwischendurch einfach einmal prüfen, ob sie schon ausreichend durchgebacken sind.

  • 1 Ei Größe S
  • 50g Haferflocken grob
  • 100g Vollkornmehl (Kamut oder Dinkel)
  • 40ml Wasser
  • 1 TL Petersilie
  • 100g Rinderhack (Alternativ können Fleischreste vom Fleischer durch den Fleischwolf gedreht und verwendet werden)

Quark-Rollen

Die Zutaten werden zu einem recht festen Teig zusammengeknetet. Sie können entweder die Kekse ausstechen oder aber eine Rolle formen und dünne Stücke abschneiden. Es wird bei 150°C Umluft oder 170°C Ober-/Unterhitze gebacken, circa 20 Minuten.

  • 100g grobe Haferflocken
  • 2 TL Milch (bei zu festem Teig ein wenig mehr)
  • 1 Eigelb
  • 75g Magerquark, alternativ körniger Frischkäse
  • 1 Eigelb
  • 1 TL Olivenöl oder Sonnenblumenöl

Thunfisch-Häufchen

Achtung – Achtung: Viele Hunde lieben den Geruch von Fisch, vermutlich weil sie die Abwechslung riechen. Daher werden sie bei der Vergabe von Thunfisch-Häufchen oft sehr unwirsch. Seien Sie einfach darauf vorbereitet.

Wer den Fischgeruch nicht mag, kann den Fisch gegeben Leberwurst austauschen.

  • 150g Vollkornmehl (Dinkel, Urkorn, Kamut)
  • 100g Haferflocken fein
  • 1 Dose Thunfisch

Mischen Sie einen mittelfesten Teig, um ihn gut formen zu können. Die Kekse werden bei 160°C Umluft oder 180°C Ober-/Unterhitze rund 20 Minuten gebacken.

VIEL SPASS!

FAQ

🐶 Wofür werden Leckerlis beim Hund verwendet?

Leckerlis werden gerne als Belohnung für korrekt ausgeführte Aufgaben während der Ausbildung des Hundes oder im Training eingesetzt. Sie können aber auch einfach als zusätzliche Zuwendung dem Hund gegeben werden.

🐶 Gibt es Extra-Leckerlis für Welpen?

Ja, sie müssen besonders weich sein, da die Zähne noch nicht vollständig im Einsatz sind. Die harten Leckerlis können sie noch nicht kaufen, nur lutschen.

🐶 Sind alle Leckerlis frei von Zusatzstoffen?

Nein, das sind sie leider nicht. Aus diesem Grunde sollte unbedingt auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Im Zweifelsfall fragen Sie am besten bei den Fachverkäufern nach, um die Produkte zu finden, die frei von Zusatzstoffen sind.

🐶 Welches sind die besten Leckerlis?

Am besten sind für den ausgewachsenen Hund getrocknete Fleischstreifen, Rinderohren, Lungenstücke und Pansen. Sie können auch klein geschnitten gut portioniert werden.

🐶 Wie sieht es mit dem Selberbacken aus?

Es gibt viele Rezepte im Internet und sogar ganze Backbücher für Hundeleckerlis. Nutzen Sie das Schwarmwissen und fertigen Sie die gesunden und zugleich leckeren Hundekekse doch einfach selber. Das macht Spaß und ist das beste Leckerlis für den Hund überhaupt, weil garantiert keine Zusatzstoffe enthalten sein werden.

Kategorisiert als:

Ernährung,

Letzte Änderung: 31. Mai 2024