Die Zahl der Hundesportarten steigt an. Schon wieder gibt es eine, die für viele Hundebesitzer neu ist. Für andere ist sie mittlerweile etabliert: Wir sprechen vom Flyball. Halten Sie sich fest, denn beim Flyball geht es wirklich um Tempo! Die Hunde rennen, sie springen über Hürden und natürlich müssen sie einen Ball fangen und apportieren. Dieser Sport ist für jede Hunderasse geeignet.

Es gibt nur eine einzige Voraussetzung: Der Hund muss das Rennen, aber auch das Spiel mit dem Ball und das Apportieren lieben. Können Sie diese drei Punkte mit JA beantworten, könnte der Flyball für Sie und Ihren Hund eventuell die richtige Hundesportart sein.

Machen wir uns nichts vor: Wer sich zum ersten Mal ein Flyballturnier anschaut, wird erst verwundert sein, denn es handelt sich um einen Mannschaftssport für Hunde. Diese sind genau wie ihre Besitzer hoch motiviert und können es gar nicht abwarten, ins Rennen geschickt zu werden.

UNSER TIPP: ANTIFIT Nassfutter
▷ Hoher Fleischanteil
▷ Premium-Qualität der Zutaten
▷ Frei von Tierversuchen

ANTIFIT Nassfutter für Hunde ist ein hochwertiges Futter mit einem hohen Fleischanteil und Zutaten in Premium-Qualität. Es ist frei von künstlichen Zusatzstoffen und wird ohne Tierversuche hergestellt, was es zu einer gesunden und ethischen Wahl für die Ernährung Ihres Hundes macht.

10% FÜR NEUKUNDEN
➥ Gutscheincode: LEX10

Es beginnt bei der Starter-Ampel: Sobald sie auf grün springt, ist der Hund im Rennen. Von der Startlinie aus geht es zu den vier Hürden, die zu überspringen sind.

Nun wird der Ball aus der Flyball-Box gefangen und schon geht es im gestreckten Galopp zur Startlinie zurück, wo bereits der nächste Hund auf seinen Start wartet. Kommando- wie auch Anfeuerungsrufe der Besitzer, freudiges Bellen der Hunde, die schon fertig sind oder ungeduldig auf den eigenen Start warten – begeistert, freudig erschöpft und vielleicht auch ein wenig heiser ist jeder Teilnehmer am Ende des Wettkampfs, Hund wie Mensch.

Und glücklich natürlich auch.

Wie ist der Flyball entstanden?

Die Hundesportart Flyball ist noch gar nicht so alt. Sie ist seit den 1980ern offiziell notiert. Eigentlich hat sie sich auf dem ganz natürlichen Weg entwickelt. Herbert O. Wegener aus Kalifornien war der findige Hundebesitzer, dem es schlicht und ergreifend zu langweilig wurde, den Hundeball immer und immer wieder, einfach nur so, werfen zu müssen. Herrn Wegener war es leid und der Hund vielleicht ein wenig unterfordert. Es musste eine Idee her, wie beiden das Ballspielen mehr Spaß machen konnte.

So fing er an, Ballwurfmaschinen zu konstruieren und zu bauen, die auf Pfotendruck den Ball in die Luft warfen. Der Hund zeigte sich so begeistert, dass er fortan nur noch mit dem Gerät trainieren und seinen unterschiedlichen Fähigkeiten, wie springen, laufen und Hürden überwinden, zu einem regulären Bestandteil des Balltrainings machen wollte. Aus einer Idee wurde eine besondere Disziplin, die selbstverständlich auch den Freunden von Herrn Wegener nicht vorenthalten wurde.

Nach einer Vorstellung im Obedience-Club waren viele Hundebesitzer Feuer und Flamme und der Flyball verbreitete sich wie ein Lauffeuer. So konnte das Patent zum „animal-training apparatus“ zu Beginn der 1970er Jahre angemeldet werden. Ein Schritt, den er nicht bereut hat. Nach einem Auftritt in der Johnny Carson Show, die landesweit ausgestrahlt wurde, war der Damm gebrochen und überall in den USA fanden sich neue Gruppierungen zusammen.

Die Nordamerican Flyball Association (NAFA) entstand und setzte ein allgemeingültiges Reglement auf, nachdem die Wettkämpfe des neu gefundenen Turniersports abzulaufen haben. Dies ist ungefähr gleichzusetzen mit dem Zeitpunkt, in dem auch in Australien und Europa der Flyball immer mehr Hundebesitzer faszinierte.

In Folge kam es auch hier zur Bildung von Übungsgruppen und Wettkampfsmannschaften, die nun regelmäßig überall in Europa und Australien nicht nur aus dem Boden wuchsen, sondern sich auch schnelle Wettkämpfe lieferten. Eine Sportart, die vom Tempo geprägt ist.

Das Regelwerk

Es ist einmal ganz einfach gewesen, denn das gesamte Regelwerk der NAFA bestand zu Beginn aus einer einzigen beschriebenen Seite. Heute haben wir es mit mehr als 60 Seiten zu tun und es werden immer mehr. Beschränken wir uns beim Betrachten des Regelwerkes auf die grundlegenden Vorschriften, die es zu beachten gilt.

  • Es wird stets mit 2 Mannschaften gespielt.
  • Jede Mannschaft besteht auf 4 Teams, jeweils bestehend aus einem Hund und einem Menschen.
  • Es wird auf 2 parallel verlaufenden Bahnen gegeneinander angetreten.
  • Die Hunde übernehmen den aktiven, sportlichen Part.
  • Die menschlichen Begleiter verbleiben an der Start-Ziel-Linie. Es ist ihnen erlaubt, die Hunde mittels Zurufe und Kommandogabe zu lenken und anzufeuern. Ihre sportlichste Aufgabe ist es, stets die Nerven zu behalten.
  • Der Start erfolgt durch eine Ampel (rot, gelb, grün). Bei Grün startet das Hunde-Mensch-Team in den circa 1 m breiten Start-Ziel-Bereich, um den Hund durch das erste, zu bewältigende Tor zu bringen. Die anderen Hindernisse müssen die Hunde eigenständig bzw. mit Hilfe der Kommandos der Besitzer bewältigen. Von dort aus gelangen sie zu der so genannten Flyball-Box. Mit einem Pfotendruck öffnet sich die Box und der Ball fliegt heraus. Fangend und eine Schwimmerwende an der Flyball-Box vollführend wird die Box hinter sich gelassen, um auf dem Rückweg die 4 Hürden noch einmal zu überwinden, jetzt mit dem Ball in der Schnauze, und durch das Tor wieder in den Start-Ziel-Bereich zu gelangen. Der Besitzer kann, um das Tempo zu erhöhen, schon loslaufen, bevor der Hund durch das Tor „geschossen“ kommt, um mit ihm gleichzeitig die Ampellinie zu überqueren. Zeitgleich macht sich das nächste Team der Mannschaft auf den Weg. Alle 4 Teams müssen auf diese Weise, einem Staffellauf gleich, den Parcours bewältigen.
  • Für beide Mannschaften wird die gesamte „Staffelllaufzeit“ gestoppt. Wie üblich gewinnt die Mannschaft mit der besseren Zeit.

Sie sehen, es handelt sich um eine Hundesportart, die für alle Beteiligten viel Spaß, viel Action bereithält. Selbst als reiner Zuschauer kommt man aus dem Staunen über die „fliegenden“ Hunde nicht heraus.

Was hat es mit der Flybox auf sich?

Man könnte die Flybox auch als eine Art Katapult bezeichnen, das den Ball auf Pfotendruck abwirft. Optisch kann die Box mit einer Rampe für Scateboardfahrer verglichen werden. Im vorderen Bereich finden wir die abgeschrägte Rampe, die auch als Betätigungsplatte für den Wurfmechanismus verwendet wird. Im hinteren Bereich befindet sich die eigentliche Box mit dem Loch, aus dem der Ball geflogen kommt.

Diese modernen Rampen besitzen zu den ersten Modellen den großen Vorteil, dass die gesamte Rampe als Auslösungspedal fungiert. In den Anfängen war es notwendig, dass der Hund einen ganz bestimmten Punkt auf der Schräge trifft, um den Abwurf zu initiieren. Heute ist er also in der Lage, auf die Schräge zu treten, den Ball zu fangen und sich mittels der „Schwimmerwende“ auf den Rückweg zu machen. Dies alles kann mit einer einzigen Bewegung durchgeführt werden, wenn der Hund gut trainiert hat.

Die heutigen Modelle sind im so genannten Zwei-Loch-System konstruiert. Damit ist es dem Hund möglich, die Wende auf seiner Schokoladenseite durchzuführen. Links oder Rechts ist in diesem Fall egal. Und der Hund kann seinen Vorlieben entsprechend agieren. Dies kann wertvolle Sekunden einbringen.

Betritt der Hund die Schräge nicht, etwa weil er abgelenkt ist, gibt es auch keinen Ball.

Die Hürden auf der Flyball-Strecke

Die vier Hürden werden in einem Abstand von drei Metern aufgestellt. Da die Hunde einer Mannschaft unterschiedlich groß sein dürfen, wird die Höhe stets auf den kleinsten Hund eingestellt. Ausgehend von der Hundegröße ergibt sich dadurch eine Höhe zwischen 17,5 cm und 35 cm.

Die Hürdenbahn der gegnerischen Mannschaft wird in einem Abstand von vier bis sechs Metern ebengleich aufgebaut.

Können auf der Flyball-Strecke Fehler gemacht werden?

Fehlstarts werden bei dieser Hundesportart am häufigsten registriert. Sie ereignen sich dann, wenn der Folgehund die Startlinie vor lauter Eifer bereits überquert, wenn der vorherige Hund die Ziellinie noch nicht erreicht hat. In diesem Fall läuft die Zeit weiter, allerdings muss der Hund, der den Fehlstart begangen hat, am Ende den Parcours erneut durchlaufen. Die Zeit kann laut Reglement erst dann gestoppt werden, wenn jeder Hund des Teams ihn einmal fehlerfrei durchlaufen hat.

Welche Hunde eignen sich für Flyball?

Flyball ist ein Hundesport, den grundsätzlich alle Hunde, egal welcher Größe oder welcher Rasse, durchführen können. Da aber nicht alle Hunde die gleichen Vorlieben haben, sollten die folgenden Punkte erfüllt sein, um mit dem Hund regelmäßig zum Flyballtraining zu gehen:

  • Bälle, Bälle, Bälle: Ihr Hund liebt Bälle über alles? Dann haben Sie den ersten Punkt bereits für sich gewonnen.
  • Energiepakete: Ihr Hund bewegt sich gerne und auch gerne schnell. Springen ist nicht sein Problem und Ausdauer schon gar nicht.
  • Apportierfreude pur: Ihr Hund kann sich nichts Besseres zum Beschäftigen vorstellen als zu Apportieren? Gut, dann spielt er hier in der richtigen Liga. Mit Schnelligkeit und Wendigkeit sich einen Ball zu schnappen und zum Herrchen zurückzubringen, DAS wird hier seine Hauptaufgabe werden.
  • Grundgehorsam bitte sehr: Ohne den regulären Grundgehorsam eines Hundes geht es in dieser Hundesportart überhaupt nicht. Ohne die Kommandos „Aus“, „Komm“ und natürlich „Sitz“ funktioniert das Spiel nicht. Am besten ist es, wenn Sie und Ihr Hund eine Einheit sind, die sich beinahe blind versteht. Ein großer Pluspunkt für Sie, eine Augenweide für die Zuschauer, die sich stets von einem guten Team beeindrucken lassen.
  • Soziale Verträglichkeit: Bei einem Mannschaftssport lässt es sich einfach nicht vermeiden, dass die Hunde sowohl mit den Hunden der eigenen als auch der gegnerischen Mannschaft wie auch vielen unbekannten Menschen in Kontakt kommen. Der Hund muss also starke Nerven, soziale Kompetenz und einen guten Gehorsam sowie Freundlichkeit gegenüber den Menschen mitbringen. Anderenfalls könnte er schnell abgelenkt werden oder sich von den Artgenossen und Menschen bedroht oder eingeschüchtert fühlen. Beides sind keine guten Voraussetzungen für einen Teamplayer.
  • Die Gesundheit: Hunde mit körperlichen Einschränkungen, Gelenkerkrankungen oder anderen chronischen Leiden, die sie in ihrer Kraft behindern, werden an diesem schnellen und anstrengenden Sport keine Freude haben. Es bedarf gesunder Hunde, die das anstrengende Training und die Aufregungen und Anstrengungen eines Turniertages problemlos wegstecken können. Sollten Sie im Zwiespalt sein in puncto Gesundheit, halten Sie Rücksprache mit dem Tierarzt. Auch ein Probetraining nach dem „Go“ des Tierarztes kann zu einer endgültigen Entscheidung führen.

Wo lassen sich Trainingsgruppen finden?

Ja, wer sich von einem Turnier hat begeistern lassen, wird feststellen, dass das Training es wirklich in sich hat. Was so leicht ausschaut, ist in Wahrheit das Ergebnis von einem gut durchdachten, systematischen Training. Es ist von Vorteil, wenn sich ein Team zum Trainieren in der Nähe befindet. Zum einen macht das gemeinsame Training viel Spaß. Zum anderen können Fehler gesehen und ausgemerzt werden, wenn sich welche einschleichen.

Wer nur zu Hause alleine trainiert, kann sicherlich auch sehr gute Ergebnisse erzielen. Leider aber können Fehler nicht immer eigenständig bemerkt werden, sodass der Kontrollfaktor fehlt. Wo wollen Sie Tipps und Tricks aufgreifen, wenn nicht in der eigenen Trainingseinheit.

Beim Deutschen Verband für Gebrauchshundesportverein können Sie erfahren, ob sich Trainingsgruppen in Ihrer Nähe befinden.

Flyball-Turnier
Flyball-Turnier | Foto: dodafoto / Depositphotos.com

Nicht ohne Training

  • Die Ballarbeit: Ballfangen will geübt werden. Es kann ein wenig dauern, bis dieser aus allen Winkeln problemlos und schnell gefangen werden kann.
  • Die Hürdenarbeit: Sie haben schon mit Ihrem Hund beim Agility mitgewirkt? Das ist gut, weil er dann die Hürden ja bereits kennt. Ist dies nicht der Fall, fangen Sie klein an. Mit der Zeit können die Hürden dann höher und vielleicht auch breiter werden. Jeder hat so seine eigene Vorstellung von der Hürdenarbeit. Wichtig ist, den Anfänger-Hund nicht zu überfordern. Denken Sie stets daran, dass der Spaß bei dieser Arbeit bestehen bleiben soll.
  • Den Wendepunkt trainieren: Jetzt geht es ans Eingemachte. Denn nicht nur das Betätigen der Platte mit den Vorderpfoten ist wichtig. Das Berühren der Platte bedeutet das Werfen des Balls, aber auch den Wendepunkt des Rennens zurück zum Ausgangspunkt. Es ist eine enge Wendung aus vollem Tempo, die gemeistert werden will. Diese enge Wendung kann am besten zunächst auf der Wiese, um einen Stock herum, geübt werden. Am besten benutzen Sie ein eindeutiges Kommando, auf das der Hund trainiert wird. Wird die enge Wendung um den Stock herum bestens beherrscht, kann es weiter gehen auf die Flyball-Box.
  • Das Betätigen der Flyball-Box: Richtig, sie ist vollkommen neu für den Hund und sollte daher behutsam ins Trainingsprogramm aufgenommen werden. Bitten Sie eine zweite Person, den Hund an die Box heranzuführen und ihn davor sitzen zu lassen. Werfen Sie ihm von der Boxenrückseite aus einen Ball zu, den er leicht fangen kann. Verbinden Sie dies mit dem Kommando „Touch“. Dann führen Sie ihn an die Box heran. Beim Berühren der Platte wird wieder „Touch“ verwendet und natürlich ein Belohnungsleckerchen gegeben. Auch zu Hause können Sie „Touch“ öfters mit dem Leckerchen in Verbindung bringen, damit sich dieses Kommando als positiv ins Unterbewusstsein eingräbt. Sobald das neue Kommando sitzt, ist es möglich, die Flyball-Box zu laden und den ersten Versuch sehr behutsam zu starten.

Sie sehen, es ist ein langer Weg vom Anfänger zum souveränen Flyball-Hund. Aber das Training macht beiden Spaß, Hund wie Herrchen. Zudem schweißt es die beiden zusammen, das können Sie glauben. Bedenken Sie, dass Sie nur zu Anfang des Trainings die gesamte Strecke mit dem Hund zusammenlaufen.

Je länger Sie trainieren, desto öfter werden Sie den Hund alleine auf die Strecke schicken. Letztlich muss er diese eigenständig absolvieren. Und wenn Sie richtig gut geworden sind, werden Sie auch in einem Team an Wettkämpfen teilnehmen können. Doch bis dahin dauert es noch ein klein wenig.

Vergessen Sie aber eines nicht: Sowohl dem Hund als auch Ihnen soll dieser Hundesport Spaß machen. Also übertreiben Sie es nicht.

FAQ

🐶 Kann jeder Hund am Flyball teilnehmen?

Es ist eine körperliche und gesundheitliche Kraft notwendig, da es sich um einen sehr schnellen Sport handelt. Zudem muss eine Affinität zum Ballspielen vorhanden sein. Auch werden eine gute soziale Kompetenz des Hundes sowie ein guter Grundgehorsam vorausgesetzt, damit er sich als gutes Teammitglied erweisen kann.

🐶 Wie groß ist eine Flyball-Mannschaft?

Eine Flyball-Mannschaft besteht aus 4 Teams. Jedes Team besteht aus einem Hund und einem Menschen.

🐶 Welche Aufgaben sind zu bewältigen beim Flyball?

Der Hund muss schnellstmöglich über vier Hürden gelangen, an der Flyball-Box eine „Schwimmerwende“ hinlegen und zeitgleich einen Ball fangen, der durch das Berühren der Boxenplatte geworfen wird. Danach geht es schnellstmöglich mit Ball wieder zurück zur Start-Ziel-Linie.

🐶 Welche körperlichen Voraussetzungen sind für den Menschen vorhanden?

Im anfänglichen Training kann es durchaus sein, dass der Mensch die gesamte Strecke mit dem Hund zusammen absolvieren muss. Der Hund muss sie ja zunächst lernen. Je sicherer er ist, desto mehr bleibt der Mensch zurück. Letztlich wird der Hund alleine auf die Strecke geschickt. Spätestens ab diesem Punkt sind keine großen körperlichen Anforderungen mehr an den Menschen vorhanden.

🐶 Wo gibt es Trainingsgruppen für Flyball?

Sollte den ansässigen Hundeschulen nichts über eine derartige Trainingsgruppe bekannt sein, kann bei „Deutscher Verband der Gebrauchshundesportvereine“ nachgefragt werden. Dort wird Flyball als eigenständige Hundesportart geführt, die bekannten Gruppen natürlich ebenfalls.

Kategorisiert als:

Erziehung,

Letzte Änderung: 31. Mai 2024