Die Fellpflege beim Hund ist ein wichtiges Element, damit sich der Hund wohlfühlen kann. In der menschlichen Obhut können die Hunde ihr Fell nicht so pflegen, wie sie es in der Natur tun würden. Denn dort pflegen die Wölfe ihr Fell eigentlich überhaupt nicht. Haut und Fell regenerieren sich von alleine. Die Hautfunktionen sind in der Lage, sich der Witterung und somit auch den Jahreszeiten anzupassen. Dies führt dazu, dass der Wolf stets mit dem Fell bedeckt ist, das ihm zum Wohlbefinden verhilft. Bei freilebenden Wölfen, aber auch bei Hunden, die etwa wie die Herdenschutzhunde direkt in der Natur leben, kann dieses Phänomen beobachtet werden. Selbstverständlich wird das Fell auch durch Schubbern an Bäumen, dem Wälzen auf unterschiedlichem Untergrund und sozialer Fellpflege innerhalb des Rudels frei von Parasiten gehalten.

Was aber ist mit den Hunden, die bei uns in der Wohnung leben? Hunde, die nicht der sich ständig wechselnden Witterung ausgesetzt sind? Hunde, die vielleicht aus einem ganz anderen Lebensraum zu uns gekommen sind und sich mit der hiesigen Witterung gar nicht gut auseinandersetzen können? Und natürlich auch Hunde, die keinen regelmäßigen Sozialkontakt zu ihren Artgenossen halten können?

Fellpflege ist für die meisten Hundehalter ein großes Thema. Man hört viele sinnvolle, aber auch sinnlose Vorschläge, wie mit diesem Thema umgegangen werden kann. Was ist also richtig und was ist falsch?

Was unterscheidet das Fell des Haushundes von dem Fell des Wolfs?

Das Fell des Wolfs ist auf alle Anforderungen in der Natur eingestellt. Witterung und Jahreszeiten sind tief im Zellgedächtnis verankert, sodass schon winzige Temperaturveränderungen ausreichen, um die Zusammensetzung der Hautstruktur und das Fell in die entsprechende Richtung zu beeinflussen. Diese Fähigkeit hat der Haushund durch die Zucht weitestgehend verloren. Nur noch wenige Hunderassen verfügen über ein angepasstes Haarkleid.  Diese werden für gewöhnlich auch sehr natürlich gehalten. Zu diesen Rassen gehören alle Hunderasse, die als „urtypisch“ bezeichnet werden. Aber auch die Herdenschutzhunde fallen in diese Rubrik.

Mit den meisten anderen Hunderassen sieht es da schon ganz anders aus. Im Laufe der Jahrhunderte hat man sie nach den Vorstellungen, aber auch Anforderungen des Menschen gezüchtet. Hier wurde das Fell kurz gezüchtet. Hier hat man sich vom Unterfell verabschiedet. Natürlich ist das ursprüngliche Herkunftsland ebenfalls für die Fellstruktur verantwortlich. Doch mit der Zucht und ihren Folgen hat sich nicht nur das Fell an sich, sondern insgesamt die Hautstruktur des Tieres verändert. Dies kann Folgen beim Fellwachstum, aber auch im Fellwechsel mit sich bringen. So hat sich nicht nur die Fellstruktur an sich verändert. Auch die Stoffwechselfunktionen, die für einen reibungslosen Fellwechsel zuständig sind, sind durch eine Veränderung gegangen, sodass die Unterstützung beim Fellwechsel bei vielen Rassen zur Normalität geworden ist.

Für die Optik und die Gesundheit

Es ist nicht zu leugnen, dass die meisten Hundebesitzer die Fellpflege aus optischen Gründen betreiben. Schließlich möchte jeder Hundebesitzer hören, wie schön sein Hund ist. Und ein gepflegter Hund sieht optisch eben besser aus als ein Struwwelpeter – zumindest ist dies die Ansicht der meisten Hundehalter. Eine gute Fellpflege hat übrigens nichts mit den Frisiergebarden auf Hundeausstellungen zu tun. Diese stehen auf einem ganz anderen Blatt.

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Auch für die Gesundheit ist die Fellpflege wichtig – egal welche Länge das Fell besitzt. Denn bei der Fellpflege kann man Parasiten entdecken und entfernen. Wunde Stellen oder Kratzer und Wunden können entdeckt und versorgt werden. Zudem ist das Bürsten eine Stimulation für die Haut und ihre fellversorgenden Fähigkeiten. Hierzu gehört auch das Verteilen der Öle, die die Haut produziert und die somit im Fell verteilt werden. Sie sorgen unter anderen für eine wasserabweisende Wirkung und kann abschreckend gegenüber Ektoparasiten wirken. Letztlich profitiert auch die Muskulatur von der massierenden und damit lösenden, lockernden Wirkung der optimalen Fellpflege.

Der große Vorteil: Kurzes Fell

Hundehalter von kurzhaarigen Hunden sind tatsächlich im Vorteil. Denn oftmals ist es vollkommen ausreichend, mit der Hand oder einer weichen oder mittelharten Bürste den Staub aus dem Fell zu bürsten. FERTIG! Auch die Suche nach eventuellen Parasiten ist bei kurzem Fell einfacher als bei langhaarigen Hunderassen. Besteht für den Hund regelmäßig die Option, sich auf dem Boden zu wälzen oder sich einmal an einem Baum zu schubbern bzw. sich von Artgenossen beknabbern zu lassen, ist das kurze Fell wirklich praktisch.

Das bedeutet allerdings nicht, dass der Hund nicht doch während des Fellwechsels ein wenig Unterstützung benötigt. Denn gerade bei den Kurzhaarrassen kann es vorkommen, dass das Fell zwar kurz, aber sehr dicht ist. Für den Hund ist dies ein guter Schutz vor Regen und Wind. Zudem kann sich in diesem kurzen, dichten Fell noch ein kurzes, aber ebenfalls dichtes Unterfell verbergen. Im Fellwechsel wundert man sich dann über die fürchterlich vielen Haare, die der Hund verliert. Meist lassen sich die kurzen Haare aber wesentlich leichter mit dem Staubsauger entfernen als lange Hundehaare.

Lange Haare = Haar-Chaos im Haus?

Nein, so darf man die langen Haare eines Hundes auch nicht ansehen. Sicherlich sind sie schneller und direkter auf den Möbeln und an der Kleidung zu erkennen als die kurzen Hundehaare. Sicherlich ist es mitunter auch wesentlich schwieriger, sie wieder von eben Kleidung und Möbeln zu entfernen. Dennoch bedeutet ein langhaariger Hund nicht automatisch, dass die Haare überall herumfliegen. Vielmehr bedeutet es, dass man das Glück hat, mehr intensive Zeit mit dem Tier zu verbringen, um das Fell in Ordnung zu halten. Für gewöhnlich stärkt die Fellpflege die Verbindung zwischen Hund und Halter.

Ach richtig – der Fellwechsel. Ja, dies ist die Zeit, in der sich der Besitzer eines langhaarigen Hundes manchmal wünscht, dass sein Liebling doch kurze Haare hätte. Es gibt durchaus Besitzer, die die langen Haare ihrer Hunde sammeln und daraus Socken oder Hausschuhe für den Winter stricken (KEIN WITZ!). Denn die Fellmenge, die sich innerhalb eines Fellwechsels offenbar, ist doch recht groß. Man kann einen Teil des Fells allerdings auch für die Vögel im Frühjahr nach draußen legen, damit sie sie in ihre Nester einbauen können. Das Haus und die Kleidung in dieser Zeit zu 100% sauber zu halten, ist durchaus möglich, aber mit einem großen Aufwand verbunden. Doch entspannen Sie sich einfach. Die Zeit geht letztlich doch recht schnell vorbei und dann ist das Haus wieder sauber – bis zum nächsten Fellwechsel.

Das beste Werkzeug für eine gute Fellpflege

Nicht alle Hunde benötigen die gleichen Utensilien, um eine gute Fellpflege erleben zu dürfen. Einerseits ist die Länge des Fells entscheidend. Andererseits kann es aber auch der Anspruch der Besitzer sein, der über eventuelle Pflegewerkzeuge entscheidet. So kann ein Pekinese durchaus „nur“ mit Kamm und Bürste gepflegt werden. Soll er aber regelmäßig getrimmt werden oder mit der Schere die Haare gekürzt bekommen, so kommt man um eine Schermaschine oder eine gute manuelle Haarschere nicht herum.

  • Die Kurzhaarbürste: Sie ist in unterschiedlichen Stärken im Handel erhältlich. Für welche Sie sich entscheiden, ist vom Grund der Nutzung abhängig. Soll nur der gröbste Schmutz entfernt werden? Sollen Haut und Muskulatur zeitgleich eine kleine Massage erfahren? Wird sie zum Verteilen von körpereigenen Fetten im Fell benötigt? Und letztlich stellt sich natürlich auch die Frage: Welche Kurzhaarbürste ist für den Hund angenehm? Bedenken Sie stets, dass die Fellpflege ein wiederkehrendes Ereignis ist, das der Hund ruhig und entspannt über sich ergehen lassen soll. Es muss sich also rundherum um ein angenehmes Ereignis handeln.
  • Die Langhaarbürste: Sie muss das Fell des Hundes gut durchdringen können. Letztlich muss sie den gleichen Ansprüchen und Aufgaben gestellt werden, die wir bei der Kurzhaarbürste kennengelernt haben – nur eben auf lange Haare bezogen, also längeren und stabileren Zinken, die aber dennoch flexibler sein sollten. Starre Zinken könnten zu schnell abbrechen, wenn sie etwa auf filzige Unterwolle treffen. Die Langhaarbürste sollte getestet werden. Denn sie muss gut in der Hand liegen, damit man das richtige Gefühl für die Pflege des langen Haares bekommen kann. Sie soll schließlich eines der wichtigsten Werkzeuge in puncto Fellpflege beim langhaarigen Hund sein. Viele Hundehalter langhaariger Tiere besitzen mehrere Bürsten, damit sie für jeden Bereich das passende Modell zur Hand haben. Diesbezüglich lässt sich nur anraten, die unterschiedlichen Modelle auszuprobieren. Sind Sie und Ihr Hund mit einem Modell zufrieden, besteht nicht zwangsläufig Bedarf an weiteren Modellen.
  • Der Hundekamm: Um verfilzte Stellen oder undurchdringbare Unterwolle zu bändigen, ist ein Kamm das Werkzeug der Wahl. Je gröber und dichter die Unterwolle sich gestaltet, desto größer sollten die Zinkenzwischenräume sein. Bei feinem Fell können diese auch gerne enger gestaltet sein. Bitte gehen Sie im Bereich der Gelenke stets vorsichtig mit dem Kamm um, um das Tier nicht zu verletzen bzw. ihm an den Gelenken wehzutun.
  • Der Flohkamm: Niemand wünscht sich Flöhe und andere Ektoparasiten. Und doch ist es mitunter notwendig, mit dem Flohkamm vorzugehen, um sicher zu gehen, dass sich tatsächlich keine Flöhe, Läuse oder andere Krabbler auf dem Hund befinden. Mit dem Flohkamm können nicht nur die Parasiten selbst, sondern auch Flohkot, aber auch Schuppen von der Haut aufgenommen werden. Insbesondere auf der Schwanzspitze lassen sich Flöhe oder ihre Hinterlassenschaften schnell finden bzw. erkennen.
  • Eine scharfe Schere: Nicht immer kann die Entstehung von Verfilzungen vermieden werden. Auch ist es nicht immer möglich, sie mit dem Kamm oder der Bürste zu entfernen. Deshalb sollte eine scharfe Schere stehts im Hunde-Putzkasten vorhanden sein. Bitte bedenken Sie, dass Sie die Schere nur dann einsetzen, wenn der Hund wirklich ruhig und entspannt ist, um ihn nicht zu verletzen. Auch Sie sollten eine ruhige Hand behalten können. Sollten sich etwa hinter den Ohren oder am Ellenbogengelenk immer wieder schnell neue Verfilzungen bilden, schneiden Sie diese ruhig ein wenig kürzer ab.

Den Hund mit Hundeshampoo waschen?

Eine Frage, an der sich die Gemeinde der Hundehalter die Köpfe einrennen wird. Die einen würden den Hund gerne täglich baden und mit Shampoo bearbeiten. Die anderen möchten dies eigentlich vollständig vermeiden. Hat der Hund aber beim Spazierengehen etwa einen Kadaver gefunden, in dem er sich ausgiebig gewälzt hat, gerät man doch in Versuchung, nach dem Sommerblütenshampoo zu greifen. NEIN, wir nehmen es natürlich nicht. Sollte es tatsächlich zu einem Bad und dem Gebrauch von Shampoo kommen müssen, sollten Sie sich ein neutral-wirkendes Hundeshampoo im Fachhandelt besorgen.

Augen und Ohren werden beim Einshampoonieren stets ausgespart. Der gesamte Kopfbereich sollte mit allergrößter Sorgfalt behandelt werden. Damit der Hund bei der Prozedur nicht rutscht, sollte stets eine Antirutschmatte in der Badewanne oder der Duschkabine eingesetzt werden. Im Sommer ist das Baden selbstverständlich im Freien immer noch am schönsten und zugleich am einfachsten.

Damit auch das gesamte Shampoo wieder ausgespült wird, ist es besser ein wenig mehr Wasser einzusetzen. Achten Sie ganz besonders auf den Unterbauch. Gerade die Langhaarhunde sollten danach unbedingt abgetrocknet werden. Da es einige Zeit dauert, bis das Fell wieder trocknet, sollten sie hierbei unterstützt werden. Ein Hundebademantel ist eine ganz fantastische Sache. 

Grundsätzlich aber ist das Baden und Waschen von Fell und Haut des Hundes bei einem gesunden Hund nicht notwendig. Vergessen wir nicht: Es ist ein Hund und der muss nicht nach Rosen duften.

Die Frequenz der Pflegeeinsätze

Sie ist von der Art des Fells abhängig.

  • Das Stockhaar: Genau genommen besteht es aus zwei Schichten, dem Deckhaar und der Unterwolle. Die Unterwolle wird im Frühjahr im Fellwechsel abgeworfen und bildet sich im Herbst wieder neu. Je nach Länge des Stockhaares ist es ein- bis zweimal pro Woche kurz durchzubürsten.
  • Das kurze Haar, auch Glatthaar genannt: Unterwolle ist hier nur selten und dann sehr wenig zu finden. Dieses Fell kann problemlos ab und an mit einer weichen Bürste gestriegelt werden, bedarf aber keiner großartigen Pflege.
  • Das lange Haar: Auch hier finden wir zwei Schichten vor. Nur ist das Deckhaar in diesem Fall lang bis sehr lang. Entsprechend findet auch hier ein Fellwechsel statt. Allerdings stirbt die Unterwolle nicht gleichzeitig ab, sondern in Etappen, weshalb sich der Fellwechsel beim Langhaarhund endlos hinzuziehen scheint. Leider kann es aufgrund des Deckhaares leicht verfilzen, was den Pflegeaufwand stark erschwert. Täglich ist nicht unbedingt angesagt. Es kommt auf die Hunderasse und die Fellbeschaffenheit an. Aber drei- bis viermal sollte man das Fell auf jeden Fall wöchentlich überprüfen und bei Bedarf sofort zur Bürste greifen.
  • Das krause und wellige Haar: Wieder finden wir zwei Schichten vor. Jedoch ist in diesem Fall die Unterwolle-Schicht am größten. Deckhaar ist eher wenig vorhanden. So haben wir es nicht nur mit regelmäßigem, häufigem Bürsten zu tun. Auch sollten diese Hunde in regelmäßigen Abständen geschoren oder getrimmt werden. Dies kann selbstverständlich eigenständig durchgeführt werden. Doch ist der Unterschied zum Besuch beim Hundefriseur gerade in der Anfangszeit der Selbstversuche ziemlich deutlich.
  • Rauhaar, so genannte Drahthaar: Das Deckhaar dieser Hunde stirbt alle sechs Monate ab. Allerdings muss es gezupft werden, da es nicht von alleine herunterfällt. Somit hat man es alle sechs Monate mit einem kleinen Fellwechsel zu tun. In der restlichen Zeit des Jahres kommt man problemlos mit einer Bürstenanwendung in der Woche aus.
Fellpflege in einem Hundesalon
Fellpflege in einem Hundesalon | Foto: AllaSerebrina / Depositphotos.com

FAQ

🐶 Benötigt jeder Hund das gleiche Ausmaß an Fellpflege?

Nein, wie viel Pflege ein Hund benötigt, ist von der Hunderasse, der Art des Fells und der Haltungsbedingungen des Tieres abhängig. Vielfach ist ein Pflegetag pro Woche ausreichend. Andere Hunde bedürfen einer täglichen Pflegeeinheit. Bedenken Sie bitte, dass auch die Witterung und die Jahreszeit einen wichtigen Faktor darstellen. Für gewöhnlich finden Sie Pflegeempfehlungen bei den Rassebeschreibungen. Im Zweifelsfall wird der Züchter Ihnen weiterhelfen können.

🐶 Welche Ausrüstung ist notwendig, um einen Hund adäquat pflegen zu können?

Ein stabiler Kamm, eine Flohkamm sowie eine Bürste, die der Länge der Haare entspricht, gehören zur Standardausrüstung für die gute Fellpflege. Je nach Art des Fells sind zudem noch eine scharfe Schere sowie eine Schermaschine denkbar.

🐶 Kommen alle Hunde im Frühjahr in den Fellwechsel?

Bei den meisten Hunden ist tatsächlich das Frühjahr die Zeit, in der das überschüssige Fell, die Unterwolle, abstirbt und herausgebürstet werden kann. Einige Hunderasse, meist die langhaarigen, zeigen die Besonderheit auf, dass die Unterwolle nicht vollständig abstirbt, sondern gewissermaßen in Etappen abgestoßen wird. Somit erscheint der Zeitraum, in dem immer und immer wieder Unterwolle herausgebürstet wird, sehr lang. Das vollständige Entfernen der Unterwolle ist aber wichtig, damit die Belüftung des Körpers im Sommer stimmig ist. Einige Rassen behalten einen Teil der Unterwolle. Auch dies gehört zum Isolierungssystem des Tieres dazu.

🐶 Kann ich meinen Hund selber pflegen oder muss ich hin und wieder zum Hundefriseur?

Bei den meisten Hunden ist die Pflege ein Selbstgänger und gehört zum optimalen Zusammenspiel zwischen Hund und Herren dazu. Bei Hunderassen, die regelmäßig getrimmt werden müssen, damit das Fell in Form bleibt, kann der Gang zum Hundefriseur sinnvoll sein. Beachten Sie dennoch bitte, dass nicht jeder Hundefriseur alle Hunderassen und somit die Besonderheiten des Fells und seiner Funktion kennen kann. Fragen Sie vorher, ob er sich mit „ungewöhnlichen“ Hunderassen und seinen Ansprüchen auskennt.

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Letzte Änderung: 31. Mai 2024