Hundekleidung, alleine das Wort sorgt bei vielen Menschen dafür, dass sich ihre Nackenhaare kräuseln. Hunde brauchen keine Kleidung, denn sie besitzen ein Fell, das sie wärmt. Das ist zwar grundsätzlich korrekt, aber leider nur grundsätzlich. Es gibt viele Gründe, warum ein Hund einen Mantel benötigt. Und damit ist nicht der Fasching gemeint, der viele Hundebesitzer in den Karnevalhochburgen dazu animiert, sogar ihren Hund zu verkleiden. Es gibt Gründe für das Einsetzen von Hundekleidung und es gibt fantastische Hundekleidung für die großen und die kleinen vierbeinigen Freunde.
Heute und gestern
Ja, nun mögen sich viele Leser fragen, warum wir in die Vergangenheit reisen müssen, um die Notwendigkeit der Hundekleidung zu verstehen. Es ist richtig – der Hund ist ein Nachfahre des Wolfs. Und der hatte weder in der Vergangenheit noch in der heutigen Zeit einen Mantel oder Pfotenschutz nötig. Das ist aber auch kein Wunder, denn er ist für alle Wetterlagen ausgestattet. Hierzu besitzt er nicht nur ein wasserabweisendes Oberfell, sondern auch ein isolierendes Unterfell. Dieses schützt ihn sowohl im Sommer wie im Winter vor extremen Temperaturen.
Nun wollen wir uns die Hunde anschauen, die heute in aller Welt zu Hause sind. Und genau da sehen wir das Problem. Wir beherbergen Hunde aller Welt bei uns. Hunde, die an die Klimazonen angepasst sind, aus denen sie ursprünglich entstammen. So finden wir in Deutschland Huskys, denen es in einigen Regionen des Landes im Sommer viel zu warm ist. Wir finden aber auch kleine Hunde aus den warmen Ländern, wie den Chihuahua, der zwar an die Verhältnisse seines Heimatlandes Mexico bestens angepasst ist, für den es aber in den gemäßigten Wetterzonen Deutschlands zumindest in der kalten Jahreszeit tatsächlich zu kalt ist. Denn er besitzt aufgrund seiner Herkunft kein wärmendes Unterfell und auch keine notwendige Fettschicht.
So finden wir noch weitere Hunderassen, die mit dieser Problematik zu kämpfen haben. Dies gilt übrigens nicht nur für den Körper, sondern auch für die Pfoten. Gerade kleine Hunde nehmen über die Pfoten viel zu viel Kälte auf, wenn sie Gassi gehen müssen. Dabei können sie sich schnell starke Unterkühlungen zuziehen. So ist es also ein notwendiges Übel, sie im Winter nicht nur mit einem wärmenden Mantel auszustatten, sondern ihnen auch einen Pfotenschutz in Form von Hundeschuhen zukommen zu lassen.
Und dann haben wir auch noch die kleinen Hunderassen, die ebenfalls wärmende Unterstützung benötigen. Nein, vielleicht haben sie ein gutes Unterfell. Vielleicht besitzen sie auch die notwendige, wärmende Fettschicht. Aber aufgrund ihrer kurzen Beine befinden sie sich stets mit dem ganzen Körper sehr dicht am kalten Boden. Alleine durch diese Tatsache frieren sie schnell und haben weniger Möglichkeiten, sich eigenständig aufzuwärmen.
Dies gilt übrigens auch für Welpen, die noch wärmenden Schutz im Winter benötigen. Sowohl bei den Welpen als auch den kleinen Hunderassen sollte darauf geachtet werden, dass der Hundemantel auch unter dem Bauch geschlossen ist. Diverse Modelle bedecken ausschließlich den Rücken. Dies ist natürlich bei dem noch nicht vollständig behaarten Bauch eines Welpen inakzeptabel.
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Das bedeutet also, dass wir die Hunde ihrem eigentlichen Lebensraum entrissen haben und nun dafür Sorge tragen müssen, dass es ihnen zu jeder Jahreszeit gut geht.
Krankheiten und das liebe Alter
Auch Krankheiten können dazu führen, dass ein Hund zusätzlichen Schutz benötigt. Dabei kann es sich um eine Operation handeln, sodass ihm das Fell abrasiert werden musste und nun der Wärmeschutz durch den Hundemantel gegeben werden muss. Zumindest ist so lange derart zu verfahren, bis das Fell nachgewachsen ist.
Immunerkrankungen können ebenfalls dazu führen, dass die Wärmeregulierung nicht optimal funktioniert. Sicherlich werden die eigentlichen Erkrankungen medikamentös behandelt und sind unter Kontrolle zu bringen. Aber auch in diesem Fall ist es notwendig, für einen wärmenden Schutz von außen zu sorgen.
Die Senioren benötigen die Hundekleidung zur Unterstützung. Denn ihre Lebensfunktionen sinken nach und nach. Da ist es nur eine Selbstverständlichkeit, dass wir unseren Hunden im Alter, mit nachlassenden Lebensfunktionen genau die Unterstützung geben, die sie benötigen. Auch wenn es sich dabei um die umstrittene Hundekleidung handelt.
Welche Arten der Hundebekleidung gibt es?
Selbstverständlich gibt es verschiedene Arten der Hundebekleidung.
- Hundebekleidung für den Winter
- Hundebekleidung für Regenwetter
- „Modische“ Hundebekleidung
- Kühlmäntel für den Sommer
- Hundebekleidung für die Jagd
- Hundebekleidung für die Sicherheit bei Dunkelheit
- Hundebekleidung mit Pfotenschutz
- Pfotenschutz / Pfotenschuhe
- Hundebademäntel
- Hundeschwimmwesten
- Exklusive Hundebekleidung
Achtung – Gegenwehr
Es ist eindeutig – jeder Hundebesitzer meint es nur gut, wenn er seinen Hund in eine Bekleidung verfrachten möchte. ABER, nicht jeder Hund versteht, dass er damit nur unterstützt und auch geschützt werden soll. So kann es durchaus passieren, dass der Hund sich wortwörtlich mit allen Pfoten wehrt, um den Hundemantel nur nicht anziehen bzw. anbehalten zu müssen. Das ist in Ordnung. Bevor es vollkommen eskaliert, sollten Sie den Hundemantel dem Hund wieder abnehmen und den Hund in Ruhe lassen.
Sicher – Sie können nach einigen Tagen einen neuen Versuch starten, das Tier anzuziehen. Aber es ist nun einmal so, dass nicht jeder Hund die Akzeptanz für Hundebekleidung aufbringt. Wenn dem so ist, lassen Sie das Tier gewähren. Es gibt Dinge, die man nicht ändern kann und die man trotzdem so belassen müssen.
Welche Maße werden zum Anpassen benötigt?
Sicherlich kann man im gut sortierten Handel auch passende Hundebekleidung kaufen. Aber sie muss natürlich auch vernünftig sitzen. Dazu benötigen Sie, wenn Ihr Hund nicht dem Standardmaß entspricht, folgende Abmessungen:
- Halsumfang
- Bauchumfang
- Beinumfang
- Rückenlänge
- Abstände zwischen den Beinen
Seien Sie diesbezüglich sehr genau. Es ist daher eventuell notwendig, dass Sie sich von einer zweiten Person helfen lassen, um die Abmessungen zu erhalten, damit der Hund tatsächlich stillsteht. Nicht jeder Hund lässt sich gerne vermessen. Insbesondere Welpen halten dies für ein vortreffliches Spiel, um sich ein weiteres Mal mit den Besitzern zu messen.
Selbstverständlich sind die Hundemäntel von der Stange alle erprobt, sodass sie ihre Aufgabe erfüllen. Doch gibt es einfach einige Hunderassen, die nicht in die Null-Acht-Fünfzehn-Modelle hineinpassen. Dies gilt meist für die größeren Hunderassen. Anhand der Abmessungen jedoch kann man auch auf die passende Größe schließen oder aber eine Maßanfertigung in Auftrag geben.
Die sommerliche Kühlweste
Sie ist nicht jedermann bekannt. Und doch ist sie eine sinnvolle Anschaffung für Hunde, die auch im Sommer über ein starkes Unterfell verfügen. Nicht bei jeder Rasse ist es möglich oder sinnvoll, diese mit Hilfe eines Hundefriseurs zu entfernen.
Wie die Kühlweste funktioniert? Nun, sie nimmt die Feuchtigkeit, die der Hund über die Haut abgibt, auf und leitet sie nach außen ab. Dadurch entsteht ein Kühlungsprozess. Zudem schützt die Weste auch gegen direkte Sonneneinstrahlung. Dies kann bei Hunden mit sehr kurzem Fell dafür sorgen, dass er keinen Sonnenbrand bekommt.
Für Schwimmer und Nicht-Schwimmer – der Hundebademantel
Der Hundebademantel besteht aus einem hochsaugfähigen Material. Wird der Hund nach einem Bad im See, nach dem Spaziergang bei Regenwetter oder nach dem Bad zu Hause in den Hundebademantel gesteckt, wird dieser auf schonende, aber dennoch sehr effektive Weise getrocknet. Ein Föhn ist in diesem Fall nur noch selten notwendig. Zudem ist der Hundebademantel auch recht kuschelig, sodass der Hund sich darin meist sehr wohlfühlt, wenn er ihn einige Male angehabt hat.
Der Regenmantel
Der Hunderegenmantel ist für viele Hundebesitzer ein Must-Have. Gerade wenn es wirklich wie aus Eimern schüttet, ist es vielen Hundebesitzern lieber, wenn ihr vierbeiniger Freund einen Regenmantel trägt. Dieser schützt für gewöhnlich die gesamte Rückenpartie vom Widerrist bis zum Schwanzansatz. Der Bauch ist bei den meisten Regenmänteln frei. Zusammengehalten wird das Ganze durch Gurte, die unter dem Bauch hindurchführen. Mitunter finden wir auch einen Klettverschluss für den Brustbereich vor. So ist das Anziehen einfach. Dies trifft insbesondere auf größere Hunde zu. Die Kleineren kommen oftmals auch mit dem Schlupfmodell zurecht. Aber egal, wie der Regenmantel verschlossen wird,
Der Regenmantel mit wärmendem Futter
Manchmal muss es etwas mehr sein als nur ein Regen- und Windschutz. Ältere und kranke Hunde brauchen in diesen Fällen oftmals beides, den Schutz vor der Nässe, aber auch der dadurch entstehenden Kälte. Die meisten Modelle dieser Art verfügen über ein herausnehmbares Futter, sodass der Regenmantel auch an warmen Regentagen genutzt werden kann bzw. wenn es dem Tier wieder besser geht. Denn es ist für den Hund auch bei starken Verspannungen der Rückenmuskulatur oder bei Nierenerkrankungen eine Wohltat, den Mantel zu tragen.
Der Wintermantel
Der Wintermantel für Hunde ist nicht nur wasser- und windabweisend, sondern standardmäßig mit einem wärmenden Futter versehen. Die unterschiedlichen Modelle zeigen schnell, ob der Mantel nur für das Gassigehen geeignet ist oder ob der Hund sich hiermit auch in Feld und Flur gut bewegen kann. Bedenken Sie bei der Wahl, dass der Hund die volle Bewegungsfreiheit behalten muss. Sicherlich mögen die Spaziergänge im Winter eventuell etwas kürzer ausfallen als im Sommer.
Dennoch möchte der Hund seinem Naturell nachkommen und laufen! Eines sollte beim Wintermantel aber beachtet: Viele Hunde besitzen ein akzeptables Fell am Rücken, aber leider nicht am Bauch. Wenn dies bei Ihrem Hund der Fall ist, sollten Sie unbedingt ein Modell auswählen, dass auch am Bauch wattiert / wärmend ist. Gerade dieser Bereich ist dem Boden und somit der Kälte am nächsten. Im Übrigen ist dies nicht nur ein Problem kleiner Hunderassen. Auch die großen Hunderassen kühlen über die Bauchregion schnell aus.
Die Schwimmweste für Hunde
Viele Hunde begleiten ihre Besitzer gerne, wenn es aufs Wasser geht. Ruderboot, Segelboot, Stand up Paddling – sie wollen einfach dabei sein und vielleicht auch einmal ein kleines Bad zwischendurch nehmen. In seichten Gewässern mag sie übertrieben sein. Wer jedoch auf tieferen, großen Gewässern oder gar auch dem Meer unterwegs ist, sollte auf die Schwimmweste für den Hund nicht verzichten und wenn sie noch so „lustig“ aussieht. Wir dürfen eines nicht vergessen – Hunde sind gute Schwimmer. Aber sie sind nicht auf Langstrecke ausgelegt.
Zudem sind die wenigsten Hunde trainierte Schwimmer, sondern eher solche, die im Wasser plantschen und toben. Fällt der Hund jedoch mitten auf einem großen See ins Wasser, ist es fraglich, ob er ohne die Unterstützung der Schwimmweste das Ufer erreichen könnte. Im übrigen sollte das Ein- und Aussteigen ins / aus dem Boot auf dem Gewässer oft geübt werden, damit der Hund nach dem Bad auch leicht wieder ins Trockne kommen kann.
Le Dernière Crie pour le chien
Ja, und damit wären wir bei den modischen Aspekten der Hundebekleidung angelangt. Gerade die kleinen Hunderassen, die als Gesellschaftshund gehalten und als modisches Accessoire mit sich „geführt“ werden, müssen „selbstverständlich“ der Mode entsprechen. So erhält der Hund einen Mantel für jeden Tag. Entsprechend groß ist das Angebot der Hundebekleidung für kleine Hunde. Gestreift, kariert, unifarben, mit und ohne Strass – übertreiben Sie es aber nicht. Der Hund kann Ihnen nicht sagen, wann es zu viel wird.
Die größeren Hunde verfügen nicht über eine sehr große Auswahl. Der Grund ist eindeutig – sie sind meist bestens von der Natur ausgestattet, sodass für sie nur funktionelle Kleidung im Fall der Fälle angesagt ist.
Sicherheit geht vor
Modische Hundekleidung ist etwas Tolles. Das ist richtig. Wer aber gerade in der dunklen Jahreszeit wortwörtlich erst im Dunkeln mit seinem Hund spazieren gehen kann, sollte auf jeden Fall dafür sorgen, dass er jederzeit gut sichtbar ist.
Viele Hundemäntel sind deshalb mit Reflektorstreifen versehen. Auf diese Weise werden sie von herannahenden Fahrzeugen sofort gesehen. Dabei ist es übrigens unerheblich, ob der Hund mit Ihnen auf dem Fußweg oder am Straßenrand läuft oder aber brav bei Fuß sitzen bleibt.
Er muss für den Autofahrer gut sichtbar sein, damit dieser bei Bedarf rechtzeitig und weit genug ausweichen kann. Mher dazu auf Hundeschutzweste und auf Warnweste Hund.
An dieser Stelle eine kleine Erinnerung: Auch für den Hundeführer ist es wichtig, IMMER gut sichtbar zu sein, damit beide wieder sicher zu Hause ankommen. Also bitte, auch für Herrchen und Frauchen gilt die Reflektoren-Pflicht.
Nur wenn es nötig ist
Ja, man sollte meinen, dass große, gesunde Hunde mit einem wasserabweisenden Oberfell und einem isolierenden Unterfell selber in der Lage sind, ihre Temperatur zu jeder Jahreszeit zu regulieren. Und doch sieht man immer wieder Hundebesitzer, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen ihren Hunden genau dieses regulierende Unterfell im Winter nehmen und sie dafür in Hundemäntel stecken.
Nein, an diesem Punkt soll nicht über die unterschiedlichen Haltungsmethoden gestritten werden. Dennoch sollte bedacht werden, dass das Fellwachstum sich nach den äußeren Bedingungen richtet. Ein Hund mit einer isolierenden Unterwolle wird also im tiefsten, kalten Winter auch dann wieder schnell Unterwolle nachwachsen lassen, wenn er frisch vom Hundefriseur kommt und in seinem warmen Hundemantel nach Hause läuft.
Dies macht er nicht aus Trotz, weil er seine neue Frisur nicht mag oder es nicht zu schätzen weiß, dass Frauchen ihm das Leben erleichtern möchte, weil sie es im Winter immer sehr warm im Haus hat. Nein, es ist nur eine natürliche Reaktion des Organismus auf die Behandlung beim Hundefriseur und die Witterung.
Auch wenn es manchmal schwerfällt – es hat seine Gründe, warum ein Hund eine bestimmte Fellstruktur besitzt. Diese sollte man ihm auch lassen. Nimmt man sie ihm, kann es sich auch mit Hundemantel Verkühlungen, Erkältungen und ähnliches zuziehen. Sind Sie sich diesbezüglich unsicher, fragen Sie den Züchter oder den Tierarzt. Beide werden Sie adäquat beraten können.
Der Pfotenschutz
In heißen Sommern ist es auf der Straße extrem heiß, sodass sich Hunde schnell an den Pfoten verbrennen können, wenn sie mit ungeschützten Pfoten aus dem Fußweg, auf dem Asphalt spazieren gehen. Nicht immer ist es möglich zu warten, bis sich die Straße wieder abgekühlt hat. Daher kann ein Hundeschuh eine sinnvolle Anschaffung für diese Zeiträume sein. So ist die empfindliche Hundepfote vor Brandblasen geschützt.
Auch im Winter kann der Pfotenschutz sinnvoll sein. Zwar gibt es keinen wirklich wärmenden Pfotenschutz. Doch genügt oftmals der Schutz vor dem Schnee zwischen den Zehen oder vor dem hart gefrorenen Boden, um dem Hund ein besseres Gefühl beim Laufen zu vermitteln. Und schon macht es dem Tier wieder mehr Spaß draußen zu laufen.
Doch ACHTUNG – viele Hunde stehen dem Pfotenschutz skeptisch gegenüber. Sie sollten langsam daran gewöhnt werden.
FAQ
🐶 Gibt es Hundebekleidung für alle Größen?
Ja, für alle Hundegrößen wird Hundebekleidung angeboten.
🐶 Ist Hundebekleidung unbedingt notwendig?
Es gibt unterschiedliche Begründungen, warum Hundebekleidung notwendig ist. Einige Hunderassen sind von Natur aus nicht ausreichend gegen kalte Witterung und Regen geschützt. Auch alte oder kranke Hunde benötigen die Unterstützung des wärmenden „Zweitfells“. Grundsätzlich aber sollte Hundebekleidung nur bei tatsächlicher Notwendigkeit angezogen werden.
🐶 Gibt es auch Hunderegenmäntel mit Reflektoren?
Hunderegenmäntel werden sowohl mit als auch ohne Reflektoren angeboten. Die Reflektoren sind für Spaziergänge in der Dunkelheit oder bei schlechten Sichtverhältnissen notwendig, damit der Hund auch tatsächlich von den Autofahrern als solcher erkannt werden kann.
🐶 Wird Hundebekleidung nur online verkauft?
Nein, sicherlich wird man online eine sehr große Auswahl finden. Doch kann sie auch bei vielen niedergelassenen Hundeausstattern erstanden werden. Auch diverse, gut sortierte Futtermittelläden verfügen über eine zumindest geringe Auswahl an „Outfits“. Das dortige Fachpersonal berät gerne und hilft auch bei der ersten Anziehversuchen. Hat man sich erst einmal für eine „Outfit“ entschieden und kennt die Passgröße des Hundes, kann das nächste „Outfit“ ganz bequem auch online erstanden werden.