Der heutige Haushund liegt nicht mehr einfach nur im Hof und bewacht das Haus. Er ist vielmehr ständig an der Seite des Halters und begleitet ihn auf Ausflügen oder auch in den Urlaub. Für die meisten Vierbeiner ist eine Autofahrt kein Problem. Sie gewöhnen sich rasch daran und springen gerne ins Auto, um nur ja dabei zu sein. Für den Fahrer und sämtliche Insassen gilt heute die Gurtpflicht. Auch Hunde müssen im Auto entsprechend gesichert sein. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine sehr gute und relativ sichere Angelegenheit ist der Hundesicherheitsgurt.
Mitgeführte Hunde müssen gesichert sein
Immer wieder sieht man im Straßenverkehr Hunde, die gemütlich auf der Hutablage eines Autos liegen. Andere wiederum machen es sich auf dem Schoß des Beifahrers gemütlich, oder schauen auch schon mal aus dem Fenster. All das kann äußerst gefährlich werden. Ein Hund mit einem Gewicht von 20 Kilogramm entwickelt bei einem Aufprall mit 50 km/h eine Geschwindigkeit von etwa einer halben Tonne.
Es ist nicht schwer sich vorzustellen, was passiert, wenn der Hund während eines Unfalls auf der Hutablage liegt. Dieses Szenario ist nicht nur für den Hund, sondern auch für alle mitfahrenden Personen lebensgefährlich. Das haben Crashtests der verschiedenen Automobilklubs in Deutschland und Österreich ergeben. Ein ungesicherter Hund kann darüber hinaus den Fahrer irritieren, oder während der Fahrt stören, sodass es erst dadurch überhaupt zu einem Unfall kommt.
Jeder Autofahrer sollte daher schon in eigenem Interesse immer daran denken, sein Tier im Auto zu sichern. Darüber hinaus ist es in Deutschland auch gesetzlich vorgeschrieben. Der § 23 der Straßenverkehrsordnung besagt, dass Tiere im Auto verpflichtend gesichert werden müssen. Hält sich der Fahrzeuglenker nicht an diese Vorschrift, drohen ihm ein Verwarnungs- oder Bußgeld von 35 bis 50 Euro und vielleicht sogar Punkte in Flensburg. Darüber hinaus kann die Versicherung die Begleichung eines Schadens ablehnen, der durch den nicht gesicherten Hund entstanden ist. Der Grund dafür ist grob fahrlässiges Handeln.
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Risiken nach einem Unfall
Neben den Gefahren, die ein Unfall an sich schon mit sich bringt, kann ein Sicherungssystem für den Hund auch danach noch von großer Bedeutung sein. Nach einem Unfall ist das Tier meist ebenso traumatisiert wie der Mensch. So kann es passieren, dass sich das völlig orientierungslose Tier im Schock vom Fahrzeug wegbewegt. Nicht selten müssen Hunde nach Unfällen oft tagelang gesucht werden.
Dazu kommt die Gefahr, die für die Rettungskräfte besteht. Manche Hunde wollen natürlich gerade in einer Gefahrensituation ihren Halter beschützen und reagieren sehr unwirsch darauf, wenn sich Retter ihrem verletzten Halter nähern möchten. Ist der Hund dann ungesichert bedeutet dies einen erheblichen Zeitverlust.
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Es muss vielleicht sogar ein Veterinärmediziner hinzugezogen werden, um das Tier zu sedieren, damit dem Halter die Hilfe zukommen kann, die er benötigt. Ist der Hund im Auto gesichert, kann er sich nicht vom Unfallort entfernen und den Rettungsmannschaften wird die Arbeit deutlich erleichtert.
Was ist ein Hundesicherheitsgurt und wie funktioniert er?
Ein Hundegurt ist eine Art Verbindungsstück, welches sowohl an dem dazu passenden Hundesicherheitsgeschirr befestigt wird als auch an dem Gurtschloss im Auto. Durch diese sichere Verbindung wird verhindert, dass das Tier bei einer Vollbremsung durch das Auto geschleudert wird und sich verletzt.
Der Vorteil bei dieser Form der Sicherung besteht vor allem auch darin, dass Sie Ihr Tier stets im Auge behalten und auch während der Fahrt streicheln können.
Entscheiden Sie sich für einen Hundesicherheitsgurt, dann ist das dazugehörige Sicherheitsgeschirr unverzichtbar.
Dieses speziell gefertigte Sicherheitsgeschirr ist so konstruiert, dass das Tier sich auch bei Panik nicht aus den Schlaufen herauswinden kann und im Falle einer Bremsung die Zuglast auf den kompletten Körper des Tieres verteilt wird. Durch eine ausreichende Polsterung wird gewährleistet, dass der Hundesicherheitsgurt auch bei entsprechender Zugkraft nicht in den Körper einschneidet und das Tier verletzt.
Hochwertige Sicherheitsgurte für Hunde werden in der Regel von verschiedenen Prüfstellen unter die Lupe genommen und sind mit entsprechenden Sicherheitssiegeln versehen.
Spezielle Formen von Hundesicherheitsgeschirren
Ist Ihr Hund für Klettertouren konditioniert, dann versteht sich ein sogenanntes Klettergeschirr als besondere Form des Sicherheitsgeschirrs. Diese Klettergeschirre machen ein Herausrutschen des Hundes unmöglich, sodass ein Abseilen des Tieres problemlos von statten geht.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen jedoch eindringlich ans Herz legen, dass eine Klettertour nur für speziell darauf trainierte Hunde möglich ist und eine entsprechende Planung erfordert.
Neben der körperlichen Verfassung des Tieres ist es wichtig, dass die jeweilige Route sicher und Ihnen absolut vertraut ist.
Warum sich der Einsatz eines Hundesicherheitsgurtes lohnt
Die Anschaffung eines Hundesicherheitsgurtes bietet nicht nur viele Vorteile, sondern ist in vielen Fällen auch zwingend notwendig.
In erster Linie zählen auch Hunde laut der Straßenverkehrsordnung als Ladung, die es im Auto zu sichern gilt.
Wer also weder zu einer Hundetransportbox noch zu einem entsprechenden Trenngitter greifen möchte, der muss dafür Sorge tragen, dass das Tier durch einen Anschnallgurt für Hunde einen sicheren Halt findet. Eine stabile Materialbeschaffenheit sowie ein sicher schließender Clipmechanismus sorgen dafür, dass der Hundesicherheitsgurt sowohl auf kleine wie auch auf große Rassen zugeschnitten ist.
Würde man leichtsinnigerweise auf einen entsprechenden Sicherheitsgurt für das Tier verzichten, würde es bei der nächsten Vollbremsung durch den Wagen geschleudert und dabei nicht nur sich selbst, sondern auch den Fahrer verletzen. Durch die meist flexible Längenanpassung des Hundegurtes für das Auto kann sichergestellt werden, dass das Tier ausreichend Bewegungsfreiraum hat, ohne dabei auf den Vordersitz klettern zu können.
Vorteile des Sicherheitsgurtes
Damit der Vierbeiner im Auto wirklich optimal gesichert ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben der Transportbox ist der Hundesicherheitsgurt eine beliebte und auch praktische Möglichkeit. Der Hundesicherheitsgurt besteht aus zweit Teilen – einem Gurt und einem Geschirr für den Hund.
Der Gurt wird wie ein ganz normaler Sicherheitsgurt im Gurtschloss oder an den Isofix-Verbindungen befestigt. Eine Transportbox für einen größeren Hund verbraucht im Kofferraum viel Platz. Ist sie nicht fix montiert, muss sie ständig hin- und hergetragen werden.
Der Gurt hat hier sicherlich den Vorteil immer griffbereit zu sein. Darüber hinaus vertragen viele Hunde eine Fahrt im Kofferraum sehr schlecht, während ihnen das Liegen auf der Rückbank keine Probleme bereitet. Mit dem Sicherheitsgurt ist der Hund rasch und problemlos gesichert und es können bis zu drei Hunde auf der Rückbank transportiert werden.
Die Vorteile eines Hundesicherheitsgurtes auf einen Blick
- Erfüllung der Straßenverkehrsordnung, da Tiere als Ladung gelten
- Verzicht auf Hundetransportboxen oder Trenngitter
- Dank stabiler Materialbeschaffenheit ist der Hundesicherheitsgurt für alle Rassen anwendbar
- Clipmechanismus ermöglicht ein einfaches Verankern und Lösen des Hundesicherheitsgurtes
- Dank passendem Sicherheitsgeschirr ist der Hundesicherheitsgurt ausbruchsicher und verteilt Zugkraft bei einer Bremsung auf den gesamten Körper des Hundes
- Durch flexible Längenanpassung kann der Bewegungsspielraum des Tieres angepasst werden
Wann sollte auf einen Hundesicherheitsgurt verzichtet werden?
Auch wenn ein Hundesicherheitsgurt viele Vorteile bietet, lässt er sich doch nicht bei jedem Tier problemlos einsetzen.
- Sehr bewegungsfreudige Hunde neigen dazu, sich bei zu starken Bewegungen in dem Hundesicherheitsgurt zu verheddern und sich schlimmstenfalls zu verletzen.
- In einem solchen Fall empfehlen wir Ihnen, regelmäßig eine Pause einzulegen und den Sicherheitsgurt wieder in die richtige Position zu bringen.
- An dieser Stelle macht es Sinn, mögliche Alternativen, wie eine Hundetransportbox oder ein Trenngitter in Betracht zu ziehen.
- Egal für welche Möglichkeit Sie sich entscheiden – gönnen Sie Ihrem besten Freund vorher ausreichend Bewegung, sodass er während der Fahrt bestenfalls ein Nickerchen einlegen kann.
So legen Sie einen Hundesicherheitsgurt richtig an
Damit ein Hundesicherheitsgurt auch zuverlässig seine Arbeit verrichten kann, ist dieser in erster Linie korrekt anzulegen.
Ein Hundesicherheitsgurt darf keinesfalls an einem gewöhnlichen Halsband befestigt werden, sondern ist immer in Kombination mit einem entsprechenden Sicherheitsgeschirr einzusetzen.
Wird der Sicherheitsgurt für Hunde an einem Halsband befestigt, wird das Gewicht im Falle eines Zuges ausschließlich auf den Hals verlagert und es kann zu einem Genickbruch oder anderen Verletzungen kommen. Daher ist es nicht unüblich, dass ein Hundesicherheitsgurt oftmals direkt im Set mit einem dazugehörigen Geschirr angeboten wird.
Beim Anlegen des Sicherheitsgeschirrs ist darauf zu achten, dass dieses den Bauch zwar umschließt, allerdings einige Zentimeter hinter den Achseln angebracht wird. Andernfalls kann es passieren, dass die Gurte im Achselbereich unangenehm scheuern und zu Schmerzen bei dem Tier führen. Weiterhin ist darauf zu achten, dass das Sicherheitsgeschirr auf der letzten Rippe Platz findet, da die Rippen die inneren Organe schützen. Insbesondere in Paniksituationen kann es andernfalls zu Verletzungen kommen.
Die wichtigsten Kaufkriterien eines Hundesicherheitsgurtes
Passform
Damit der Hundesicherheitsgurt nicht zur unangenehmen Last für das Tier wird, sollte er über eine optimale Passform verfügen. Nehmen Sie daher vorab die genauen Maße des Brustumfangs Ihrer Fellnase.
Sofern Sie sich bei der Größenbestimmung unsicher sind, bieten viele Händler Ihnen die Möglichkeit, das jeweilige Modell vor Ort zu testen. Achten Sie in jedem Fall auf die genauen Herstellerangaben und kalkulieren Sie im Zweifel einige Zentimeter als Puffer hinzu. Werden Sie unter den angebotenen Modellen nicht fündig, bietet sich Ihnen auch die Möglichkeit einer Maßanfertigung, welche einen idealen Sitz verspricht.
Gurtbreite
Eine weitere wichtige Voraussetzung, um ein unangenehmes Einschneiden zu verhindern, ist eine ausreichende Breite des Hundesicherheitsgurtes.
Je großzügiger hier die Breite des Gurtes ausfällt, desto gleichmäßiger verteilt sich der auftretende Druck auf den Körper des Hundes.
Die ideale Breite hängt hier ganz von der Größe Ihres Tieres ab. Wir empfehlen Ihnen hier eine Breite von 20 mm bis 50 Millimetern, wobei es hier rassenspezifische Unterschiede gibt.
Gurtlänge
Damit der Hund sowohl sicher mitfährt als auch ausreichend Bewegungsspielraum hat, ist es wichtig, dass sich die Länge des Hundesicherheitsgurtes variabel einstellen lässt.
Ideal ist eine möglichst Längenanpassung, bei welcher sich der Gurt von zirka 30 bis 80 Zentimetern einstellen lässt.
Achten Sie in jedem Fall darauf, dass der Gurt so einrastet, dass Ihr Tier die Länge nicht durch falsche Bewegungen verstellen kann. So stellen Sie zu jeder Zeit sicher, dass Ihr Hund ausreichend Freiheit besitzt und sich dennoch nicht in dem Gurt verheddert.
Auf Qualität achten
Beim Kauf des Sicherheitsgurtes muss jedoch auf einige Sicherheitsmerkmale geachtet werden. Der Gurt sowie das Geschirr müssen der Größe und dem Gewicht des Hundes entsprechen. Ist der Gurt zu klein konzipiert, hält er das höhere Gewicht nicht aus. Karabiner und Gurt können dann leicht reißen. Der Gurt muss dem Hund zwar Bewegungsfreiheit gewährleisten, darf aber nicht so lange sein, dass der Hund den Fahrer von hinten belästigen kann.
Ebenso muss der Gurt kurz genug sein, damit der Hund bei einem Aufprall nicht gegen die Rückenlehne des Vordersitzes prallt. Ideal sind hier Gurtsysteme, die den Hund links und rechts festhalten. Sie haben auch einen geringen Bewegungsradius. Sämtliche Karabiner und Befestigungen müssen sehr stabil und von bester Qualität sein.
Das Geschirr muss optimal passen und sollte über breite, gut gepolsterte Träger verfügen. Das ist nicht nur angenehmer für den Hund, sondern mindert auch die Verletzungsgefahr.
Keinesfalls darf der Gurt am Halsband befestigt werden.
Im Falle eines Aufpralls werden gewaltige Kräfte frei. Der Hund wird mit starkem Ruck nach vorne geschleudert und durch den Gurt gebremst. Die Halswirbelsäule des Hundes würde dieser Belastung nicht standhalten. Es droht ein Genickbruch.
Zusätzlicher Griff
Ein besonders Extra, welches das Sicherheitsgeschirr sogleich funktionaler macht, ist ein verarbeiteter Griff auf dem Rückenteil. Dadurch haben Halter die Möglichkeit, das Tier aus dem Auto zu heben und es bei Unruhe in die entsprechende Position zu bringen.
Zulässiges Gewicht
Damit der Hundesicherheitsgurt Ihren Hund auch vollends schützt, sollte dieser auch für die jeweilige Gewichtsklasse des Tieres konzipiert sein.
Achten Sie hier auf genaue Herstellerangaben und greifen Sie im Zweifel zu einem Modell, welches für ein möglichst hohes Gewicht gewappnet ist.
Insbesondere große Hunde benötigen Hundesicherheitsgurte, welche das hohe Gewicht aushalten. Planen Sie hier stets einen ausreichenden Puffer ein.
Farbe
Damit der Hundesicherheitsgurt sowohl bei Tag als auch bei Dunkelheit gut sichtbar ist, ist die richtige Farbe entscheidend. Neben Modellen in einem klassischen Schwarz, bietet der Markt zahlreiche Varianten in allen gängigen Farben, sodass auch Sie Ihren Favoriten finden.
Ideal ist zudem ein Modell, welches sich farblich von der Fellfarbe Ihres Tieres abhebt.
Rückdämpfer
Da eine spontane Bremsung trotz Sicherung schnell unangenehm für Ihren Hund werden kann, sollte der Hundesicherheitsgurt über einen eingebauten Ruckdämpfer verfügen. Dieser fängt ruckartige Bewegungen ab und erzeugt eine sichere, aber nicht zu starke Ausbremsung.
Was kostet ein Hundesicherheitsgurt?
Auch wenn der Preis eines Hundesicherheitsgurtes von verschiedenen Faktoren abhängt, bleiben die Kosten meist überschaubar. Während einfache Hundesicherheitsgurte bereits ab 8 Euro verfügbar sind, bewegt sich die Preisspanne für dazugehörige Sicherheitsgeschirre im Bereich von 8 bis 15 Euro.
Sollten Sie sich für ein Komplettset entscheiden, dann sind 10 bis 20 Euro einzukalkulieren.
Machen Sie in Sachen Qualität keine Kompromisse und geben Sie für die Sicherheit Ihres Tieres lieber etwas mehr Geld aus.
So bereiten Sie Ihren Hund auf eine Autofahrt vor
Viele Hunde sind sehr ängstlich und sind nur schwer für eine Autofahrt zu begeistern. Damit das Tier nicht in seiner Angst bestärkt wird, ist es wichtig, ein paar grundlegende Dinge vor und während der Autofahrten zu beachten. Fangen Sie mit kurzen Fahrtstrecken an und steigern Sie diese langsam, wenn Sie merken, dass der Hund sich an das Autofahren gewöhnt.
Bevor Sie Ihre erste Reise antreten, sollten Sie Ihrem Vierbeiner die Möglichkeit geben, sich mit dem Auto vertraut zu machen und ausreichend zu schnuppern.
Idealerweise wird der Hund bereits im Welpenalter an kürzere Autofahrten gewöhnt, um anschließend ausgedehnte Spaziergänge zu machen oder zum Hundeauslauf zu fahren. Wer dazu noch gezielt Leckerlies als Belohnung einsetzt, der sorgt dafür, dass das Tier damit etwas Positives verbindet.
Machen Sie es Ihrem Tier im Auto so bequem wie möglich und legen Sie beispielsweise seine kuschelige Autoschondecke auf den Rücksitz. So nimmt er vertraute Gerüche wahr und kommt eher zur Ruhe. Bewahren Sie in stressigen Situationen die Ruhe und reden sie behutsam und lobend auf Ihr Tier ein. Damit nehmen Sie Ihrem Tier die Angst.
Auch wenn Ihr Hund mit der Zeit gut an das Fahren gewöhnt ist, sollten Sie regelmäßige Pausen gönnen. Hier kann Ihr Tier sich die Beine vertreten und sein Geschäft verrichten. Das beugt Stress vor und wappnet Ihr Tier für die weitere Fahrt.
Alternativen zum Hundesicherheitsgurt
Neben dem Hundesicherheitsgurt gibt es noch weitere Sicherungsmöglichkeiten für den Hund im Auto. Den Crashtests der Automobilklubs zufolge sind Transportboxen aus Alu, die im Kofferraum oder im Fahrgastraum quer zur Fahrtrichtung montiert sind, die sicherste Möglichkeit. Manchmal ist diese Variante aber ganz einfach nicht möglich. Gerade wenn der Hund groß ist und der Kofferraum für Transporte verwendet werden muss, ist die Transportbox keine Option.
Eine andere Möglichkeit ist die Hundegitterbox, das zwischen dem Kofferraum und dem Fahrgastraum montiert wird. Es soll verhindern, dass der im Kofferraum mitfahrende Hund nach vorne geschleudert wird. Diese Option ist zwar für die Fahrzeuginsassen optimal, für den Hund besteht jedoch große Verletzungsgefahr.
Der Sicherheitsgurt ist damit sicherlich eine sehr gute Option. Damit kann die Verletzungsgefahr für die mitfahrenden Personen und den Hund deutlich gesenkt werden, sofern auf die Qualität und die Sicherheitsvorkehrungen geachtet wird.
Fazit: Mit einem Hundesicherheitsgurt sind Sie und Ihr Tier sicher unterwegs
Möchten Sie Ihren Hund die Hundetransportbox ersparen, dann bietet Ihnen ein Hundesicherheitsgurt die Möglichkeit, das Tier problemlos auf die Rückbank zu setzen. Kombiniert mit einem Hundesicherheitsgeschirr, sind Sie sicher unterwegs und selbst ängstliche Tiere können nicht aus dem Hundegeschirr ausbrechen.
Ein Hundesicherheitsgurt wappnet Sie damit nicht nur für mögliche Polizeikontrollen, sondern erlaubt Ihrem Tier auch eine optimale Bewegungsfreiheit.
Mit einer ausreichenden Eingewöhnung und einem behutsamen Vorgehen machen Sie Ihr Tier somit mit dem Autofahren vertraut, sodass Sie auch künftig ohne Bedenken mit Ihrem Tier verreisen können.