Sie kennen die Situation ganz bestimmt auch: Es ist Winter, die Temperaturen fallen und trotzdem freuen sich Hund und Herr, wenn sie lange Spaziergänge bewältigen dürfen. Und auf dem Heimweg freut sich das Herrchen bereits auf den heißen Kaffee, den warmen Kakao mit Schlagsahne-Topping oder einfach das warme Feuer im Ofen.

Und was gibt es Warmes für den Hund? Ja – wieso? Der bekommt sein Hundefutter und gut ist. Nein, so geht es wirklich nicht. Nicht nur kleine Hunderassen würden sich über etwas Warmes zum Aufwärmen freuen. Natürlich ist es nicht zwingend notwendig, aber eine tolle Geste des Besitzers und ein tolles Extra für den Hund, der eine warme Hundesuppe immer gerne annehmen wird. Wie wäre es also mit einer Rinderbrühe für unseren vierbeinigen Freund?

Das vergessene Element

Ja, die Rinderbrühe, die echte, nicht die Variante aus der Tüte, ist bei vielen Menschen in Vergessenheit geraten. Nicht nur für Hunde, auch für den Menschen wurde sie in alten Zeiten als Kraftbrühe gekocht. Im alten China ebenso wie in unseren Breitengraden. Doch je mehr sich die Lebensmittelindustrie an leichte, schnelle Zubereitungen gewagt hat, desto mehr ist die gute alte Kochkunst, die mehr als nur eine Nahrungsbereitung gewesen ist, ins Hintertreffen geraten. Sehr bedauerlich.

Die Kraftbrühe wurde damals für Kranke gekocht, um ihnen ausreichend leicht aufzunehmende und leicht verdauliche Energie zur Verfügung zu stellen, um sie gesunden zu lassen. Die Kraftbrühe ist dabei ein Mittel, das sich schon in der Antike bewährt hat. Es wurde ebenso im Mittelalter erfolgreich zum Einsatz gebracht und hat sich aus diesem Grunde auch über die Jahrhunderte weitertragen lassen. Umso bedauerlicher ist es, dass sie, zumindest in unseren Regionen, sich von der Bildfläche hat vertreiben lassen. Warum eigentlich?

Die Kraftbrühe für den Hund

Ganz klar: Die Kraftbrühe würde niemals wirklich heiß, sondern immer nur warm an den Hund verfüttert, damit er sich in seiner hastigen Fressweise, wie es ihm nun einmal innewohnt, nicht die Zunge, nicht das Maul verbrennt. Aber auch in warmen Zustand wird sie ihm eine absolute Wohltat sein. So nehmen viele Hundebesitzer die Brühe in der Thermoskanne auf lange, winterliche Spaziergänge mit. Bevor der Hund dann wieder ins Auto für die Nachhausefahrt springen darf, bekommt er zunächst die Suppe als Belohnung. Auf diese Weise wird er nicht nur belohnt, sondern auch genährt.

Natürlich, jeder möchte nun das Rezept erfahren, um sie nachkochen zu können. Gerne doch:

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Bei der Kraftbrühe für den Hund kann man konkret von einer Knochenbrühe sprechen. Denn auch der Knochen wird so weit wie möglich ausgekocht.

  1. Wie viel Sie kochen wollen, bestimmen Sie selber. Kaufen Sie eine entsprechende Menge Rinder- oder Kalbsknochen. Entsprechend der Knochenmenge wird auch Fleisch gekauft. Wenn Sie es sich einfach machen wollen, fragen Sie Ihren Metzger nach Fleischknochen für eine Rinderbrühe / Kraftbrühe. Haben Sie es mit einem traditionellen Metzger zu tun, werden Sie sehen, wie seine Augen zu leuchten beginnen, während er Sie mit Tipps überhäuft.
  2. Gemüse wird aber auch noch benötigt. Frische Kräuter, Petersilie, Karotten, wenn möglich Pastinaken, Kürbis, Fenchel und natürlich Sellerie. Beim Sellerie ist es nicht wichtig, ob Sie Stangen- oder Knollensellerie verwenden. Allerdings ist der Knollensellerie besser zu lagern und auch leichter zu verarbeiten. Der Stangensellerie zieht zudem stets Fäden.
  3. Das Gemüse wird grob geschnitten und zusammen mit dem Fleisch und den Knochen in einen großen Topf gegeben. Füllen Sie das Ganze mit Wasser auf. Bevor Sie das Sammelsorium zum Kochen bringen, sollten Sie noch drei Esslöffel Zitronensaft hinzugeben. Der Zitronensaft oder vielmehr die darin enthaltene Säure sorgt dafür, dass dem Knochen so viele Mineralien wie möglich entzogen werden. Der Zitronensaft ist nicht zwingend notwendig. Sollten Sie keinen zur Hand haben, ist es auch möglich, den gewünschten Effekt mittels Apfelessig zustande zu bringen. Im Zweifelsfall wird die Säurekomponente weggelassen. Damit bleibt der pH-Wert im normalen Bereich, was dazu führt, dass die Entmineralisierung des Knochens nicht so effektiv durchgeführt werden kann. Das ist nicht wirklich schlimm.
  4. Nach dem ersten Aufkochen der Suppe lässt man diese für gut 1,5 Stunden auf kleiner bis mittlerer Flamme vor sich hin köcheln. Falls nötig wird Wasser hinzugefügt.
  5. Nach Fertigstellung werden Sie feststellen, dass das Fleisch sich vollständig vom Knochen gelöst hat, falls Sie Fleischknochen verwendet haben. Ein Zerschneiden ist also nicht notwendig. Auch größere Fleischbrocken werden sich in kleinere zerteilt haben.

Es lohnt sich, die Kraftbrühe auf Vorrat zu kochen, wenn Ihr Hund sich dafür begeistert. Sie hält sich im Kühlschrank gut zwei Tage. Allerdings kann sie auch portionsweise eingefroren werden. Dann haben Sie stets einen kleinen Vorrat zur Hand, wenn Sie mal wieder eine gute Suppe für den Hund benötigen.

Immer nur Rind?

Genau genommen kann diese Suppe auch mit Lamm, Huhn oder Fisch zubereitet werden. Doch ist hierbei ein wenig mehr Aufwand von Nöten. Denn weder die ausgekochten Hühnerknochen noch die Fischgräten dürfen in der Suppe enthalten sein.

Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass keine Kohlsorten oder anderes, stark blähendes Gemüse für die Brühe verwandt werden. Sicherlich verfügen sie über gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe. Doch können sie auch zu starken Blähungen führen, was für den Hund letztlich sehr unangenehm ist (siehe dazu auch Getreidefreies Hundefutter). Die Bestrafung seiner Familie mit ebenso unangenehmen Blähungsabgängen wollen wir lieber nicht erwähnen. Zudem handelt es sich hierbei um ein lange übermitteltes, bewährtes Rezept. Warum sollte man es also ändern?

Wann wird die Rinderbrühe eingesetzt?

Nun, wir haben bereits erfahren, dass die Rinderbrühe bei Kälte eingesetzt werden kann, damit der Hund sich schnell auch von Innen heraus aufwärmen kann. Dies sind aber nicht die einzigen Gründe, für einen steten Vorrat an Rinderbrühe in der Kühltruhe zu sorgen.

  1. Appetitlosigkeit: Natürlich haben die meisten Hunde stets einen Riesenappetit. Aber mitunter schlägt auch ihnen etwas auf den Magen. Sei es, dass sie sich den Magen mit etwas Ungenießbarem verdorben haben oder ihr bester Hundekumpel nicht mehr mit ihnen spielen mag oder darf. Die Kraftbrühe hilft auf jeden Fall, damit der Hund überhaupt etwas zu sich nimmt. Denn sie wird nur selten verschmäht.
  2. Erbrechen: Für Erbrechen kann es viele Gründe geben. Um den Hund danach wieder zum Fressen zu bringen und zeitgleich den Magen zu schonen, ist die Brühe ein Segen. Der Magen, aber auch der Schlund werden beruhigt und der Hund optimal genährt. Zwei Fliegen = Eine Klappe.
  3. Durchfall: Auch für den Durchfall kann es diverse Auslöser geben. Selbstverständlich sollte die Ursache bestmöglich behoben werden. Die Kraftbrühe sorgt für ausreichende Flüssigkeitsaufnahme und Nährstoffe gleichzeitig, weshalb sie in kleinen Portionen mehrfach am Tage angeboten werden kann.
  4. Rekonvaleszenz: Nach langer Krankheit haben viele Hunde zwar Hunger, aber irgendwie nicht die Kraft zum Fressen. Und wenn, dann möglichst nichts Hartes. Die Kraftbrühe ist deshalb ein besonderer Leckerbissen für sie. Sie sorgt für Wärme im Bauch, viel Flüssigkeit, viel Energie und zudem auch noch leichte Verdaulichkeit. Was will ein Hund in dieser Situation mehr?

Gut für die Knochen = Die Knochenbrühe

Genau genommen müsste es heißen „Gut für die Knochen des Hundes“. Schauen wir uns einmal die Inhaltsstoffe an, die sich nach dem Kochvorgang in der Brühe befinden:

Erst einmal finden wir einen hohen Anteil tierischer Gelantine vor. Dieser hilft, den Bedarf des fleischlichen Tagesbedarf zu 50% zu decken. Des Weiteren ist die Gelantine ein sehr guter Lieferant für lebenswichtige Mineralien. Sie fördern und stärken das Immunsystem.

Ebenso kann die Gelantine für einen hohen Anteil an der Aminosäure Glycin sorgen. Diese ist für die Unterstützung des Verdauungssystems zuständig. Hier wird die Synthese der Gallensalze sowie die Aussonderung der Magensäure kontrolliert.

Für die Knochen haben wir aber noch eine andere wichtige Komponente zu vermerken. Glukosamin ist in großen Mengen in der Knochenbrühe zu finden. Glukosamin ist ein wichtiger Bestandteil des Knorpelgewebes. Zudem schützt es auch die Gelenkverbindungen. In diesem Punkt arbeitet es mit dem Chondroitin zusammen, welches die Widerstandsfähigkeit des Knorpels stärkt. Letztlich finden wir als drittes Element auch Hyaloronsäure in der Rinderbrühe. Wir alle kennen sie als so genanntes Schmiermittel im Gelenk. In kleineren Mengen sind auch Glycin und Prolin nachweisbar. All diese Einzelkomponenten sind Bestandteile des Kollagen, welches für den Gesunderhalt der folgenden Körpergewebe wichtig ist:

  1. Knorpel
  2. Gelenke
  3. Knochen
  4. Sehnen
  5. Haut
  6. Zähne
  7. Haare
Rinderknochen als Hauptzutat einer Rinderbrühe für den Hund. | Foto: MadeleineSteinbach / Depositphotos.com

Das Rezept der Knochenbrühe

Um die Knochenbrühe herzustellen, genügt es nicht, nur normale Knochen auszukochen. Für diese Spezialbrühe sind auch Gelenkknochen mit Knorpel von Nöten. Sie werden in einen großen Topf gegeben und mit Wasser bedeckt. Vergessen Sie nicht, zwei oder drei Esslöffel Zitronensaft hinzuzugeben, damit so viele Mineralien wie möglich ausgekocht werden können. (Der Zitronensaft kann auch durch Apfelessig ersetzt werden.)

Diese Suppe muss für einen langen Zeitraum gekocht werden. Darunter sind rund 12 Stunden zu verstehen. Nur wenn sie über einen so langen Zeitraum gekocht werden, können die Mineralien weitestgehend aus dem Knochen entzogen werden.

Achtung – Knochenstückchen

Ist die Suppe fertig zu abfüllen, sollte man auf jeden Fall mit Sieb arbeiten. Denn es kann immer passieren, dass kleine Knochenstückchen abbrechen und in der Suppe umherschwimmen. Würden sie in den Schlund des Hundes gelangen, könnte es zum Feststecken oder Verletzen des Schlundes kommen. Damit der Hund in aller Ruhe und sicher die Suppe schlürfen kann, ist an diesem Punkt sehr sorgfältig zu arbeiten.

Sicherlich werden sich auch noch größere Fleischstückchen im Sieb befinden. Diese können, nach einer kurzen Abkühlphase, recht schnell an die vierbeinigen Mitglieder der Familie verfüttert werden. Es ist absolut garantiert, dass sich die Vierbeiner während des Kochens in der Küche oder direkt davor versammeln werden. Der Geruch ist eine einzige Einladung, nicht wahr? Zumindest, wenn man Hund oder Katze ist.

Fett und Gelee

Wenn Sie die Suppe erst einmal vollständig abkühlen lassen wollen, sollten Sie sich nicht wundern, wenn sich ein seltsames Bild ergibt. Ob auf werden Sie eine Fettschicht vorfinden. Darunter aber entsteht ein geleeartige Schicht. Das ist aber kein Problem. Nehmen Sie einfach einen Schneebesen und quirrlen Sie alles gut wieder zusammen. Sobald sich wieder eine Suppe ergibt, können Sie mit dem Abfüllen beginnen.

Wie wird am besten abgefüllt und aufbewahrt?

Am leichtesten ist es, die Suppe portionsweise abzufüllen. Leider ist sie nur für ein bis zwei Tage im Kühlschrank haltbar. Da der Topf aber meistens proppevoll ist, muss der Rest ja irgendwie haltbar gemacht werden.

Am einfachsten ist diesbezüglich das Einfrieren. Die Portionen sollten der Größe des Hundes entsprechen. Für größere Hunde sind 1l Gefrierbeutel optimal. Für kleinere eignen sich Eiswürfelformen. Sobald sie durchgefroren sind, können Sie sie den Formen entnehmen und die Würfel in Gefrierbeuteln aufbewahren. So sind sie einzeln entnehmbar.

Eine andere Option des Haltbarmachens ist das Einkochen. Hierzu werden Einmachgläser benötigt. Am einfachsten sind die mit Twist-Off-Deckel. Zum Einkochen wird ein Topf mit gut schließbarem Deckel benötigt. Die Gläser werden am besten auf ein Sieb am Boden des Topfes gestellt. Es wird so weit Wasser aufgefüllt, dass die Gläser zu dreiviertel bedeckt sind. ACHTUNG – wurde die Suppe heiß in die Gläser gefüllt, muss auch mit heißem Wasser aufgefüllt werden.

Wurden sie kalt abgefüllt, wird mit kaltem Wasser aufgefüllt. Warum? – Es kann sonst zum Platzen der Gläser kommen. Und dann schwimmt die ganze schöne Suppe im Einkochtopf. Nun wird das Wasser mit geschlossenem Deckel zum Kochen gebracht und kochend 120 Minuten eingekocht. Danach werden die Gläser vorsichtig aus dem Topf geholt und mit einem Geschirrtuch abgedeckt, bis sie endgültig ausgekühlt sind. Danach sollten sie alle Vakuum gezogen haben.

Man kann dies am „Plopp“ hören, der bei jedem Vakuum-Effekt zu hören ist. Aber es ist auch zu sehen: Wenn Sie ein Lineal auf den Deckel legen, hat sich dieser exakt in der Mitte nach Innen gezogen. Auch darf das Glas nicht mit einem leichten Drehen des Deckels zu öffnen sein. Sollte dies der Fall sein, muss dieses Glas entweder schnell verfüttert oder erneut eingekocht werden. Auf diese Weise haltbar gemacht, ist die Suppe bis zu 6 Monate haltbar.

Hauptsache, es geht dem Hund gut

Nein, glauben Sie nun nicht, dass die Rinderbrühe für den Hund oder auch die Knochenbrühe Allheilmittel wären. Jedes Leiden sollte zunächst vom Tierarzt oder Tierheilpraktiker abgeklärt und konkret diagnostiziert werden. Die Brühe kann unterstützend auf den Organismus wirken und Kraft geben. Ob sie wirklich heilen kann – nun, diese Frage sollten wir einfach offenlassen, nicht wahr?

Und dennoch: Wir kochen diese Brühen, damit sich unser Hund wohlfühlt. Wir unterstützen ihn, wenn es ihm schlecht geht und er leicht verdauliche, aber energiereiche Nahrung benötigt. Wir geben ihm die Suppe einfach nur deshalb, weil wir wissen, dass er verrückt nach ihr ist. Schließlich geht es doch immer nur darum, dass es dem Hund gutgeht, er sich wohlfühlt und uns deshalb noch mehr liebt, als er es ohnehin schon tut, richtig? Richtig!

FAQ

🐶 Wird für die Rinderbrühe nur Fleisch verwendet?

Sicherlich kann man eine Rinderbrühe für Hunde auch nur aus Fleisch kochen. Doch sollten auch stets einige Knochen mitgekocht werden. Auf diese Weise kommt man an viele gute Mineralstoffe, die ansonsten nicht im Futter zu finden sind.

🐶 Wo ist der Unterschied zwischen einer Rinderbrühe und einer Knochenbrühe?

In einer Rinderbrühe für Hunde wird auch Gemüse in die Suppe getan und gekocht. Bei einer Knochenbrühe finden wir nur Knochen und vielleicht ein wenig Fleisch. Damit auch das letzte Bisschen des Knochenmarks ausgekocht wird, werden die Knochen bis zu 12 Stunden gekocht. Die Suppe dagegen benötigt nur 1 ½ Stunden, um fertiggestellt zu werden.

🐶 Muss es unbedingt eine Rinderbrühe sein?

Nein, Sie können als Ersatz für Rindfleisch auch Lamm oder Huhn verwenden. Ganz Mutige geben ihrem Hund auch Fischsuppe. Nur Schwein sollte nicht auf dem Speiseplan stehen. Hunde, die an Wild gewöhnt sind, werden sich auch mit einer Kaninchen- oder Rehbrühe zufriedengeben.

🐶 Wie lange ist die Brühe im Kühlschrank haltbar?

Im Kühlschrank hält sie sich nur 1 bis 2 Tage. Gerne kann sie regelmäßig frisch gekocht werden.

🐶 Kann die Brühe haltbar gemacht werden, wenn man große Mengen kocht?

Ja, ein Haltbarmachen ist durchaus möglich. Man kann sie etwa portionsweise einfrieren oder aber einkochen. Eingefroren hält sie gut ¼ Jahr. Korrekt eingekocht hält sie im Glas, ebenfalls korrekt gelagert, bis zu 6 Monate (und länger).

🐶 Wie wird die Brühe gefüttert?

Sie sollte möglichst warm gefüttert werden, sodass die Temperatur für den Hund angenehm ist. Sie kann sowohl separat, als auch als Aufguss für das Trockenfutter verwendet werden.

ACHTUNG – SUCHTGEFAHR: Haben Sie Ihrem Hund einmal eine Brühe zubereitet, wird er mehr haben wollen. Diese Brühe ist für die meisten Hunde eine echte Suchtgefahr. Stellen Sie sich also auf regelmäßige Kochnachmittage für den Hund ein.

Kategorisiert als:

Ernährung,

Letzte Änderung: 31. Mai 2024