Wir alle kennen das Szenario: Es wird mit dem Hund gespielt, er tobt mit anderen Vierbeinern oder der tägliche, lange Spaziergang wurde absolviert. Und nun hat der Hund Durst – ein vernünftiger Wassernapf, der allen Anforderungen des Hundes, aber auch der Besitzer entspricht, sollte zur Verfügung stehen.
Kurz gesagt: Der Wassernapf gehört zur Grundausstattung eines jeden Hundes, egal ob groß oder klein. Doch holla – es gibt so viele unterschiedliche Wassernäpfe, dass man die Qual der Wahl beim Kauf vorfindet. So stellt sich natürlich die Frage, worauf es explizit zu achten gilt, wenn man sich nach einem Wassernapf umschaut.
Wie viel Wasser braucht so ein Hund überhaupt?
Natürlich ist diese Frage nicht pauschal zu beantworten. Zum einen spielt die Größe des Hundes und sein individuelles Körpergewicht eine Rolle. Je größer und schwerer ein Hund ist, desto mehr Wasser benötigt er auch. Der nächste, zu beachtende Punkt ist die Witterung. Bei kaltem, nassem Wetter benötigt er weniger als im Sommer, an heißen, trocken Tagen dafür mehr.
Hinzu kommen die körperliche Aktivität am Tage sowie die gesundheitliche Konstitution. Was aber wirklich entscheidend ist, ist die Fütterung. Es ist logisch, dass ein Hund, der ausschließlich Trockenfutter zu fressen bekommt, einen höheren Flüssigkeitsbedarf hat, als einer, der mit Nassfutter aus der Dose gefüttert wird. Die durchschnittlichen Werte können Sie der nachfolgenden Aufstellung entnehmen:
Trockenfutter
- a) bei normaler, körperlicher Aktivität, was ungefähr 1 – 2 Stunden bedeutet; 20°C und kühler => 40 – 50ml / kg Körpergewicht; 20°C und wärmer => 50 – 100ml / kg Körpergewicht
- b) bei übermäßiger, körperlicher Aktivität, was mehr als 2 hoch aktive Stunden pro Tag bedeutet; 20°C und kühler => bis 100ml / kg Körpergewicht; 20°C und wärmer => bis 150ml / kg Körpergewicht
Gekochtes, BARF oder Nassfutter:
- a) bei normaler, körperlicher Aktivität, was ungefähr 1 – 2 Stunden bedeutet; 20°C und kühler =>5 – 10ml / kg Körpergewicht;
- b) bei übermäßiger, körperlicher Aktivität, was mehr als 2 hoch aktive Stunden pro Tag bedeutet; 20°C und wärmer => bis 100ml / kg Körpergewicht
Um herauszufinden, ob der Hund tatsächlich ausreichend trinkt, kann ein „Trinktagebuch“ angelegt werden. Um den Wasserverbrauch festzuhalten, wird der Napf täglich zur gleichen Zeit gefüllt. Wiege den Napf zusammen mit dem Wasser. Bevor der Napf nach 24 Stunden erneut gereinigt und frisch aufgefüllt wird, wird er ein zweites Mal gewogen. Die Differenz stellt das aufgenommene Wasser dar. Zumindest stimmt dies ungefähr, da ja ein kleiner Teil auch noch der normalen Verdunstung anheimfällt. Sollte der Hund noch aus anderen Quellen trinken können, sollte dies natürlich unter Beobachtung gehalten werden, solange das Trinktagebuch geführt wird. Diese Mengen können nur geschätzt werden.
Wie viele Wassernäpfe benötigt ein Hund?
Ein Hund, der in der Wohnung gehalten wird, ohne Gartenzugang, benötigt genau einen festen Platz für seinen einzigen Wassernapf. Eventuell benötigen die Halter noch einen zweiten Napf, möglichst faltbar, der auf Spaziergängen oder bei Ausflügen zum Hundeplatz oder auf Wanderungen mitgenommen werden kann. Mehr ist in diesem Fall eigentlich nicht nötig.
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Wer seinem Hund freien Zugang zum Garten gewährt, sollte mehrere Plätze mit Wasser anbieten. So sollte ein Wassernapf am regulären Futterplatz in der Wohnung vorhanden sein. Ein weiterer, fest bestimmter Platz kann sich auf bzw. neben der Terrasse befinden und, je nach Größe des Gartens, noch an weiteren Stellen, sodass der Hund überall freien Zugang zum Wasser hat. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn sich der Hund des Tages über vorwiegend im Garten aufhält. Natürlich ist bei jedem einzelnen Napf dafür zu sorgen, dass es stets mit frischem Wasser gefüllt ist.
Muss es etwas Besonderes sein?
Halten wir einmal fest, dass es lebensnotwendig für den Hund ist, jeden Tag ausreichend zu trinken, um gesund zu bleiben. In diesem Punkt sind wir uns alle einig. Und genauso können wir festhalten, dass eine stabile Schüssel für kleine Hunde und ein standfester Eimer für große Hunde absolut ausreichend wäre, um den Durst stillen zu können. Aber als moderner Hundehalter ist dies natürlich absolut indiskutabel. Schließlich möchte man für seinen Vierbeiner nur das Beste, funktionell und optisch natürlich auch. Schauen wir also, was notwendig ist, um einen guten Wassernapf auszuwählen:
- Rutschfest: Nicht jeder Wassernapf ist rutschfest, egal ob Kunststoff, Keramik oder Metall. Daher sind viele Modelle mit einem abnehmbaren Gummiring versehen. Dieser sorgt für festen Halt auf dem Boden. Sollte es zum Überschwappen kommen, ist es einfach den Gummiring abzunehmen, zu reinigen und wieder aufzusetzen. Diese einfache, aber effektive Lösung wird insbesondere von Herstellern von Metall-Wassernäpfen eingesetzt. Eine andere Variante wird bei Kunststoffnäpfen verwendet. Eine griffig gestaltete Unterseite sorgt dafür, dass der Napf an Ort und Stelle bleibt – auch wenn der Hund sich durstig auf das Wasser stürzt.
- Antirutschmatte: Eine Antirutschmatte wird als Zubehör angeboten. Sie besteht aus rutschfestem Kunststoff, Silikon oder Kautschuk. Sie wird in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben angeboten, sodass sie der Größe des Hundenapfes angepasst werden kann. Nach dem Füttern wird sie zusammen mit den Näpfen gereinigt. Sie kann leicht auch transportiert werden, wenn man mit dem Hund außerhäusig ist. So kann überall ein sauberer Fußboden hinterlassen werden.
- Leicht zu reinigen: Wie auch der Futternapf sollte das Wassernapf leicht zu reinigen sein. Daher werden Modelle aus lebensmittelechtem Kunststoff oder Metall empfohlen. Sicherlich sind auch glasierte Keramikschüssel möglich. Doch sollte man bedenken, dass sich die Glasierung durch eine dauerhafte Nutzung abnutzt. Grundsätzlich sind sie aber selbstverständlich einsetzbar.
- Die richtige Größe: Was irritieren mag, ist die Tatsache, dass nicht jeder Napf für jeden Hund geeignet ist. Die Größe des Napfes sollte der Größe des Hundes entsprechen.
Alle anderen Kriterien wie Farbe, Muster, auf dem Boden stehend oder im Ständer angeboten, sind zumindest für den Hund nebensächlich.
Die unterschiedlichen Materialien
Richtig – jeder Hundehalter hat in Bezug auf seine Futter- und Wassernäpfe eine bestimmte Vorliebe. Das ist natürlich in Ordnung. Allerdings sollte der Hund grundsätzlich seine eigenen Fress- und Wassernäpfe besitzen. Aus der Salatschüssel füttern und eine weitere aus dem Alltagsgeschirr der Familie für das Wasser ist trotz der Verwendung einer Spülmaschine ein unangenehmer Gedanke. Hygiene und die Gesundheit aller Beteiligten gehen ganz einfach vor.
Welche Materialien stehen zur Verfügung, wenn eine neue Ausstattung gekauft werden soll?
- Metall / Edelstahl
- Melamin
- Kunststoff
- Keramik
Diese Materialien sind leicht zu reinigen, sodass sie alle, werden sie mit einem rutschfesten Untersatz oder einem Napfständer kombiniert, gute Dienste leisten. Allerdings sollte man sich auch nach dem Hund richten. Dies scheint eine komisch anmutende Aussage zu sein. Fakt ist aber, dass viele Hunde Angst vor Reflektionen aus dem Edelstahlnapf haben. Sie gehen nur im äußersten Notfall an diesen Napf. Allerdings kann dieses Verhalten dazu führen, dass nicht ausreichend Wasser aufgenommen wird. Dies könnte zu Beeinträchtigungen der Gesundheit führen. Ist die Abneigung dagegen nicht zu beseitigen, bleibt nichts anderes übrig, als einen Wassernapf aus einem anderen Material zu wählen. Zudem sollte bei einem Edelstahlnapf darauf geachtet werden, dass es sich um eine lebensmittelechte Legierung handelt. Zusätze aus Chrom, Nickel oder Niob dürfen auf keinen Fall zum Einsatz kommen. Allergien und Hautreaktionen unterschiedlicher Art können von diesen Zusätzen ausgelöst werden.
Keramiknäpfe werden für gewöhnlich lasiert. Allerdings ist darauf zu achten, dass es sich um eine lebensmittelechte Lasur handelt. Dies ist entsprechend auf der Produktbeschreibung vermerkt. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es zur Abgabe von Cadmium oder Blei kommen, wenn säurehaltige Stoffe in diesen Näpfe gefüttert wird bzw. entsprechende Zusätze dem Wasser beigefügt werden. Zudem weisen sie ein gutes Eigengewicht auf.
Eine Geschmacksverfälschung kommt bei lebensmittelechter Lasierung nicht vor, sodass die meisten Hunde sie problemlos annehmen. Ein Untersetzer bzw. eine Antirutschmatte ist nicht notwendig. Wer sich nicht für die Lasur entscheiden kann, sollte einen natürlich gehaltenen Ton-Napf auswählen. Auch Modelle, die ursprünglich zu Dekorationszwecken hergestellt wurden, sollten gemieden werden. Sicherlich sind sie optisch einwandfrei. Da sie aber nach anderen Richtlinien hergestellt werden, ist es sicherer, sie nicht zum Einsatz zu bringen. Mehr dazu auf Hundenapf aus Keramik
Die Kunststoffwassernäpfe sind zwiespältig zu sehen. Sie sind sehr leicht und können daher schnell verschoben werden, sogar noch auf einer „rutschfesten“ Matte. Selbst wenn der Napf aus lebensmittelechtem Kunststoff hergestellt wurde, gibt es ein großes Problem – sie sind schnell zu beschädigen. Der Kunststoff ist im Vergleich zu den anderen Materialien recht weich. Daher ist es schnell möglich, dass eine Kralle einen Riss oder eine Rille darin verewigt. Dies bedeutet aber leider, dass sich genau in dieser Rille auch schnell Futterreste verbergen können. Dadurch sind die Kunststoffnäpfe zwar immer noch verwendbar, aber schwieriger zu reinigen.
Neben Futterresten können aber auch Reste von Reinigungsmitteln und Bakterien, die sich aus beiden Restpartikeln entwickeln können, enthalten, was der Gesundheit des Hundes dauerhaft nicht guttut. Des Weiteren werden in den meisten Kunststoffen immer noch Weichmacher verwendet. Diese wirken sich ebenfalls negativ auf die Gesundheit aus. Ein kleiner Tipp: Riecht der Futternapf sehr stark nach Plastik / Kunststoff, sollte er auf gar keinen Fall zum Einsatz kommen. Je günstiger der Plastiknapf ist, desto schlechter ist seine Qualität.
Melamin gehört eigentlich in die Gruppe der Kunststoffe. Dieser Grundstoff ist absolut kratz- und bruchsicher. Leicht zu reinigen ist er auch. Ursprünglich wurde er für Camping-Geschirr entwickelt. Grundsätzlich sind die Voraussetzungen für einen guten Hundenapf für Wasser, aber auch für Futter damit erfüllt. Einen großen Nachteil aber bieten die Näpfe aus Melamin – sie sind nicht hitzefest.
Wird der Napf über 70°C erhitzt, etwa um Wasser aufzuwärmen, können sich verschiedene Stoffe aus dem Stoff lösen und ins Wasser übergehen. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang das Formaldehyd zu erwähnen. Wer einen Napf aus Melamin besitzt, sollte ihn ausschließlich für kaltes Wasser und auch Futter nutzen. Zudem sollte er stets mit lauwarmem Wasser gereinigt werden. So entgeht man der Gefahr, dass Stoffe freigesetzt werden.
Der etwas andere Wassernapf
Besitzen Sie noch eine alte Suppenschüssel aus Steingut, wie sie zu Zeiten unserer Großeltern verwendet wurde? Diese Schüsseln sind sehr schwer, sodass sie auf keinen Fall verrutschen werden. Zudem weisen sie meist eine sehr große Öffnung auf, sodass auch eine große Hundeschnauze Platz darin findet. Auf dem Flohmarkt kann man häufig fündig werden.
Wie teste ich die Säurefestigkeit beim Wassernapf?
Manchmal hat man noch so einige Schüsseln und Schalen zu Hause, die nicht anderweitig genutzt werden. Ob sie aber den Anforderungen entsprechen und beispielsweise säurehaltige Produkte problemlos aufnehmen können? Mit einem kleinen Trick kann man dies prüfen: Die Schüssel / Schale wird halb voll mit Essig gefüllt. Lassen Sie sie nun für 24 Stunden genau so stehen. Hat sich keine Veränderung der Oberfläche ergeben, ist alles in Ordnung. Die Schüssel kann eingesetzt werden. Hat sich die Oberfläche in irgendeiner Weise verändert, sollte man sie lieber nicht benutzen.
Ein Trinknapf für unterwegs
Wer mit seinem Hund gerne im Hundeauslauf, auf dem Hundeplatz oder auf Wanderungen in der Natur ist, sollte gerade im Sommer immer etwas zu trinken für sich und natürlich auch für den Hund mitnehmen. Allerdings mögen nur die wenigsten Hunde aus der Wasserflasche trinken. Es ist also sinnvoll, sich nach einem Wassernapf umzuschauen, das nicht nur leicht, sondern möglichst auch klein bzw. klein zusammenfaltbar ist. Dank dem Werkstoff „Silikon“ ist die heute überhaupt kein Problem mehr.
Sicherlich haben Sie schon einmal von den Faltprodukten aus Silikon gehört. Auch Schalen / Schüsseln in unterschiedlichen Größen gehören zu dem breitgefächerten Angebot. Da sie sehr schmal zusammengefaltet werden können, ist nunmehr nur noch ein zusätzliches Tuch zum Trockenwischen notwendig. So kann die Schale trocken wieder verstaut und die Pause beendet werden.
Bei einigen Hunden kann es sinnvoll sein, das Trinken aus der mobilen Schüssel zu Hause zu üben. Sie sind auf die heimische Schüssel fixiert und lehnen die weiche Schale schlichtweg ab. Mit einigen Übungsversuchen sollte es allerdings gut klappen.
Die Hundetrinkflasche mit Schälchen
Es gibt sie tatsächlich, die Trinkflasche für Hunde. Es handelt sich um eine ganz normale Trinkflasche aus Kunststoff, die jedoch eine ausklappbare Schüssel besitzt. Diese ist meist am Flaschenhals befestigt. Mit dieser Technik kann das Wasser direkt aus der Flasche in die kleine Schüssel gegossen werden. Man muss allerdings dazu sagen, dass diese Flasche / Schüssel relativ klein gehalten ist. Somit ist sie eher für kleine Hunde und solche mit einer schmalen Schnauze geeignet. Probieren Sie es einfach aus.
Mein Hund hat besondere Ansprüche an seinen Wassernapf
Nein, es handelt sich nicht um so genannte Problemhunde, die es ja eigentlich gar nicht gibt. Vielmehr handelt es sich um die Eigenarten einiger Hunderassen beim Fressen und Trinken. So benötigt etwa der Basset, aber auch die sehr großen Hunderassen am besten einen Wassernapf mit hochgezogenem Rand. Warum? Ganz einfach – trinken diese Hunde aus einem „normalen“ Wassernapf, kommt es zwangsläufig zu einer Überschwemmung.
Da aber kein Hundebesitzer tatsächlich nach jedem Trinken erst einmal auffeudeln möchte, sollten entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Sicherlich kann man mit Handtüchern hantieren oder den Hund nur noch im Freien trinken lassen. Aber eine gute Lösung ist beides nicht.
Die Wassernäpfe mit hochgezogenem, überlaufsicherem Rand gibt es in allen Fachgeschäften für Hundefutter bzw. Hundeausstattung. Da sie etwas tiefer sind als reguläre Trinknäpfe, kann es für den Hund eine gewisse Umstellung bedeuten, wenn er nicht von klein auf an diesen besonderen Napf gewöhnt wurde. Aber die meisten nehmen ihn schnell an.
Die Transporttränke
Viele Hundebesitzer nehmen ihren Hund quasi überall mit hin, sodass er auch oft im Auto fahren muss. Da die sicherste Methode in der Box ist, sollte in der Box auch die Möglichkeit zu trinken bestehen, wenn es sich um längere Fahrten handelt. Verschiedene Modelle sind im Handel erhältlich, die sicher eingehakt werden können. Sie sind auslaufsicher und selbstverständlich auch bruchfest.
Die Doggybar
Wie auch für den Futternapf gilt für den Wassernapf, dass er gerade für große Hunderassen gerne auf entsprechender Höhe angeboten werden kann. Die Doggybar ist in vielen Ausführungen erhältlich. Sie müssen lediglich darauf achten, dass der heimische Futternapf auch gut hineinpasst. Mehr dazu auf PetTec Trinkbrunnen Pet Fountain im Praxistest
FAQ
🐶 Was kostet ein guter Trinknapf?
Gute Trinknäpfe sind im Futtermittelladen für Hunde bereits ab EURO 5,00 erhältlich. Natürlich ist der Preis letztlich von Ihren individuellen Ansprüchen abhängig. Teuer muss er aber definitiv nicht sein.
🐶 Welches Material ist am besten geeignet?
Diese Frage kann pauschal gar nicht beantwortet werden. Viele Faktoren wie Material, Standfestigkeit, einfach zu reinigen spielen hier mit. Wichtig ist, dass der Napf bei der Nutzung keine Giftstoffe frei gibt, robust ist und rutschfest steht bzw. aufgestellt werden kann, ohne umzukippen.
🐶 Mein Hund sabbert beim Trinken stark. Wie kann ich eine Überschwemmung verhindern?
Zu diesem Zweck gibt es Modelle mit extra hochgezogenem Rand. Eine Überschwemmung ist nahezu ausgeschlossen.
🐶 Wir sind viel unterwegs. Muss ich immer den schweren, großen Wassernapf mitschleppen?
Verschiedene Methoden stehen für das Trinken unterwegs zur Verfügung. Zum einen gibt es zusammenfaltbare Schalen aus Silikon, die in unterschiedlichen Größen erhältlich sind. Zum anderen gibt es spezielle Trinkflaschen mit integrierter Trinkschale. Beide Varianten haben sich bewährt.
🐶 Braucht ein Hund eigentlich mehrere Stellen in der Wohnung, wo er trinken kann?
Nein, das nicht notwendig. Ein fester Platz, an dem der Trinknapf immer steht, ist vollkommen ausreichend, solange er auch jederzeit Zugang zu diesem Platz hat. Wer einen Garten besitzt, kann seinem Hund dort einen weiteren, festen Platz für eine zweite Trinkschale einrichten.