Der Begriff Hunderucksack lässt diverse Bilder vor den Augen erscheinen. Hunde, die mit Rucksack auf ihrem eigenen Rücken in den Bergen spazieren gehen, oder Hunde, die am Rücken ihres Halters die Welt erkunden.
Beides ist möglich. Unter Hunderucksack versteht man heute eine Tasche, die am Rücken getragen wird. In ihr haben kleinere Hunde Platz und können so ganz einfach transportiert werden.
Zum anderen gibt es aber auch kleine Rucksäcke, die der Hund selbst trägt. Sie sind groß genug um die notwendigsten Dinge mitzuführen und richtig gemacht, stört dies den Hund auch nicht. Beides hat so seine Vorteile und macht richtig angewendet auch ohne Weiteres Sinn.
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Das Wichtigste auf einen Blick
- Hunderucksäcke dienen dem Transport von Hunden und können vor allem ältere oder kranke Tiere transportieren. Dadurch erspart sich das Tier Schmerzen, wenn der Tierarzt aufgesucht werden muss und gerade kein Auto bereitsteht.
- In der Regel sind Hunderucksäcke auf ein Körpergewicht von maximal fünfzehn Kilogramm ausgelegt. Sehr große Tiere können daher nicht mit einem Hunderucksack transportiert werden. Achten Sie bei einem Hunderucksack in jedem Fall auf eine robuste Verarbeitung und saubere Nähte. Ein Hunderucksack dient nicht als Transportbehältnis bei Autofahrten. Hier sollten Sie vorzugsweise auf Hundekäfige oder Hundetransportboxen zurückgreifen.
- Ein solider Hunderucksack ist bereits ab rund zwanzig bis dreißig Euro erhältlich. Varianten für sehr große Rassen und mit zahlreichen Extras können mitunter auch mit bis zu 150 Euro zu Buche schlagen.
Praktisches Hilfsmittel
Hunde brauchen Bewegung und sind zumeist sehr ausdauernd. Kleine Hunde oder Minihunde können allerdings rasch an ihre Grenzen stoßen. Stundenlange Wanderungen, womöglich noch im Gebirge können diesen Hunden natürlich schwer zusetzen.
Dazu kommt, dass kleine Hunde im Getümmel der Großstadt ein Problem haben. Sie werden schlichtweg übersehen und es drohen Verletzungen durch den Menschen. Denken wir nur an einen Besuch auf einem Weihnachtsmarkt oder auf einer Messe. Bei den Menschenmassen, die dann unterwegs sind, wird es für den Kleinen äußerst schwer sich seinen sicheren Weg zu bahnen.
Genau für diese Zwecke ist ein Hunderucksack ein ideales Hilfsmittel. So können auch kleinere Tiere ihren Besitzer überallhin begleiten und sind dabei sicher und geborgen. Ohne unangenehme Tritte und Stress kann der Hund mit Frauchen oder Herrchen den Tag genießen.
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Der Rucksack ist natürlich auch für all jene Hunde optimal geeignet, die eine Behinderung haben und daher nicht allzu lange laufen können.
Welpen dürfen in den ersten Wochen und Monaten noch keine großen Distanzen zurücklegen. Auch für sie ist ein Hunderucksack eine ideale Möglichkeit um das Tier überall hin mitzunehmen.
Für welche Hunde eignet sich ein Hunderucksack? Welche Hunde benötigen ihn?
Jeder kennt das Bild der kleinsten Hunde, die gar nicht mit ihren Frauchen mithalten oder einen ausgedehnteren Fußweg mit ihren kleinen Beinchen durchstehen könnten. Wo der Mensch einen Schritt macht benötigen kleine Hunde gleich zehn. Daher sieht man diese Hunde oft unbequem in einer Handtasche platziert oder auf dem Arm des Halters.
Diese Lösungen sind weder für den Hund noch für seinen Menschen besonders komfortabel. Der Hund mag sicher nicht über Stunden dauernd festgehalten werden und auch für sein Herrchen sind freie Hände sicherlich oft geschickter. Dennoch lässt sich nicht abstreiten, dass es vollkommen nachvollziehbar ist diese kleinen Hunde zu tragen.
Denn dem Alltag des großen Hundehalters sind diese sonst nicht gewachsen. Als Revier ist ein Garten oder das eigene Viertel meist vollkommen ausreichend. Wenn der Hund dennoch nicht den ganzen Tag alleine zuhause sitzen soll, dann bietet sich solch ein Hunderucksack an.
Er bietet Raum und ein klein wenig Bewegungsfreiheit für den kleinen Hund. Dennoch ist dieser sicher verstaut und hat einen freien Blick auf seine Umwelt. Dabei ist er immer in Herrchens oder Frauchens Nähe.
In Eignung und Wichtigkeit eines Hunderucksacks gelten dieselben Grundsätze. Je kleiner ein Hund ist, desto dringender benötigt das Tier eine solche Transportmöglichkeit. Mit Faulheit hat die Schonung der kleinen Beinchen da nicht mehr viel zu tun. Ebenfalls sind die gängigen Hunderucksäcke umso besser geeignet, je kleiner und leichter ein Tier ist.
Ab einer gewissen Größe würde ein Rucksack einfach keinen Sinn mehr machen. Was das Gewicht angeht kann man noch recht komfortabel verschiedene Ausführungen eines Hunderucksacks bekommen.
Die Vorteile eines Hunderucksacks
Ein Hunderucksack bietet Ihnen zahlreiche Vorteile, von denen Sie und Ihr Vierbeiner nur profitieren können.
- So haben vor allem Tiere mit Gelenkerkrankungen die Möglichkeit, sich auf dem Rückweg einer Gassirunde in dem Hunderucksack Auch gibt ein Hunderucksack Ihnen die Möglichkeit, mit Ihrem besten Freund an die frische Luft zu gehen, ohne dass dieser lange Strecken zurücklegen muss.
- Ein Hunderucksack bietet Ihrer Fellnase dank seiner Konstruktion die Möglichkeit, in einer bequemen Position mitgeführt zu werden.
- Viele Hunderucksäcke verfügen über praktische Extras, wie beispielsweise Einstecktaschen, sodass Leckerlies und Leine hier bequem mitgeführt werden können.
- Durch eine entsprechende Polsterung der Gurte lassen sich Hunderucksäcke auch über längere Zeit bequem tragen.
- Hunderucksäcke, die von Ihrem Hund selbst getragen werden, geben Ihnen die Möglichkeit, kleinere Utensilien in dem Hunderucksack zu verstauen. Dies gefällt vor allem Hunden, die gerne ausgiebig beschäftigt und trainiert werden wollen.
Die Nachteile eines Hunderucksacks
Auch wenn ein Hunderucksack Ihnen zahlreiche Vorzüge bietet, sollte er mit Bedacht eingesetzt werden.
- So sollte es nicht zur Angewohnheit werden, dass vor allem gesunde Tiere bei Ausflügen lediglich in dem Hunderucksack verweilen. Ein gesundes Tier braucht ausreichend Auflauf und benötigt auch körperliche Anstrengung, um die eigenen Muskeln zu stärken.
- Auch dient ein Hunderucksack nicht als Sicherung während Autofahrten. An dieser Stelle sollte lediglich auf Hundekäfige und Hundetransportboxen zurückgegriffen werden.
- Nicht jedem Tier gefällt das Tragen eines Hunderucksacks. Auch ein Rucksack für Ihren Hund sollte nur dann eingesetzt werden, wenn Ihr Tier dies wirklich möchte.
- Insbesondere größere Rucksäcke für den Hund können sich schnell verhaken, wenn dieser dem Tier nicht passt. Rucksäcke für Ihren Hund sollten daher höchste Qualitätsanforderungen erfüllen.
Hunderucksack Material und Ausführungen
Wenn es um den Kauf eines Hunderucksacks geht, so haben Sie zwischen verschiedenen Materialien, samt individueller Vor- und Nachteile, die Wahl. Die meisten Hunderucksäcke sind entweder aus Baumwolle, aus Polyester oder aus Nylon gefertigt.
Nylon und Baumwolle besitzen den Vorteil, dass sie besonders atmungsaktiv sind und daher eine optimale Luftzirkulation für Ihr Tier gewährleisten. An dieser Stelle sollte jedoch auch bedacht werden, dass der Hunderucksack wasserdicht sein muss. Daher kommt hier oftmals eine Mischform verschiedener Materialien zum Einsatz.
Designtechnisch bietet der Markt Hunderucksäcke in verschiedensten Farben und Formen. Damit der Hunderucksack jedoch nicht zu sperrig ausfällt, ist es wichtig, dass dieser in Sachen Form eher schlicht gehalten ist.
Welche Hunderucksack Größen gibt es?
Wenn auch Hunderucksäcke für kleinere Rassen gemacht sind, sollte sichergestellt werden, dass das Modell über die richtige Größe verfügt. Grundsätzlich bieten die Hersteller Hunderucksäcke in den Größen XXS bis XL an.
Dennoch sollten Sie vorab von Ihrem Tier Maß nehmen, da die jeweiligen Größen nicht bei jedem Hersteller einheitlich sind. Insbesondere der Brustbereich und auch die Öffnungen für den Kopf und die Pfoten sollten ausreichend dimensioniert sein, sodass Ihr Tier nicht gequetscht wird.
Doch auch ein zu großer Hunderucksack ist nicht förderlich für Ihr Tier, da dieser nicht ausreichend Sicherheit bietet, um Ihren besten Freund an Ort und Stelle zu halten.
Hunderucksack ab welchem Alter?
Eine der schönsten Unternehmungen, die Sie mit Ihrem Hund machen können, sind Wanderungen oder ausgedehnte Spaziergänge. Hier bekommt der Hund neue Sinneseindrücke über die Gerüche und erforscht mit Ihnen neue Wege.
Das kann für Sie beide zu einem inspirierenden Abenteuer werden. Hier kann ein Hunderucksack ein tolles Begleitmittel sein. In ihm kann der Hund z.B. sein Futter, sein Lieblingsspielzeug oder aber auch eine kleine (!) Flasche Wasser transportieren.
Ab welchem Alter sollte ich meinen Hund an einen Hunderucksack gewöhnen
Natürlich sollten Sie einem Welpen eher kein Gewicht auf den Rücken packen. Warten Sie, bis Ihr Hund ausgewachsen ist und vor allem: bis sich die Knochen gefestigt haben. Bis er Hund soweit ist, können Sie derweil ja schon mit einem leeren Rucksack üben, bzw. Ihren Hund schon mal an das Gefühl gewöhnen, einen Rucksack zu tragen.
Ist der Hund altersmäßig dann soweit, können Sie loslegen. Bei jeder Rasse ist es verschieden, wann ein Hund einen Rucksack tragen kann. Wenn Sie wirklich sicher gehen wollen, sprechen Sie vorher mit Ihrem Tierarzt darüber. Hunde sehr großer Rassen können durchaus schon mal bis zu zwei Jahre brauchen, bis sie komplett ausgewachsen sind und die Knochen sich gefestigt haben.
Bauen Sie das Gewicht langsam auf. Denn auch wie beim Menschen muss die Muskulatur des Hundes langsam aufgebaut werden. Normalerweise sagt man, ein Hund kann etwa 20% – 30 % seines eigenen Körpergewichtes tragen. Dass z.B ein Neufundländer mehr Gewicht schafft als ein schmaler Windhund, liegt auf der Hand.
Am Anfang keine zu ausgedehnten Touren
Natürlich freuen Sie sich als Hundebesitzer darauf, die ersten Wandertouren mit Hund und Hunderucksack zu unternehmen. Doch gerade am Anfang reichen ausgedehnte Spaziergänge erst einmal völlig aus. Denn auch die Kondition muss zunächst aufgebaut werden.
Seien Sie auch nicht enttäuscht, wenn Ihr Hund anfangs mit seinem bepackten Rucksack überall hängen bleibt. Auch die Geschicklichkeit und das Körpergefühl müssen trainiert werden.
Mein Hund ist schon etwas älter, kann ich ihm das Gewicht eines Hunderucksacks zumuten?
Sind Sie ein Besitzer eines etwas älteren Hundes, fragen Sie sich sicher, ob Sie Ihrem Hund das Gewicht noch zumuten können. Wenn Sie sich sehr unsicher sind, sprechen Sie am besten mit Ihrem Tierarzt über das Problem. Ist Ihr Hund aber noch körperlich agil und fit, steht einem Rucksack für den Hund eigentlich nichts im Weg.
Nur sollten Sie diesen nicht so voll beladen wie bei einem jungen Hund, der noch in „vollem Saft“ steht. Bei sehr heißen Temperaturen sollten Sie auf Rücksicht Ihres Vierbeiners den Hunderucksack zur Seite legen und das Tier nicht damit belasten.
Weitere wichtige Kaufkriterien eines Hunderucksacks
Bei der Wahl des Hunderucksackes sollte auf einige Punkte geachtet werden. Naturgemäß eignet sich ein Rucksack nicht für jeden Hund. Er macht nur für kleine Hunde einen Sinn.
Gewicht – Wie schwer darf ein Hunderucksack sein?
Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass ein Rucksack bis zu einem Gewicht von etwa zehn Kilo geeignet ist. Alles was schwerer ist belastet den Rücken und der Rucksack müsste dann auch schon ziemlich groß sein. Entsprechend der Größe und dem Gewicht des Hundes wird der Rucksack gewählt.
Der Hund muss bequem sitzen und auch liegen können. Er muss sich drehen und auch mal ausstrecken können. Zudem sollte das Tier Aussicht haben und nicht im Dunklen sitzen. Besonders wichtig ist ein stabiler Boden, der keinesfalls durchhängen darf.
Um die Sicherheit des Tieres im Rucksack zu gewährleisten, kann der Hund mit einer entsprechenden Vorrichtung angeleint werden. Die Öffnungen des Rucksacks müssen leicht aber auch sicher zu verschließen sein. So kann er den Rucksack nicht einfach verlassen. Wichtig ist eine ausreichende Belüftung. Belüftungsflächen an den Seiten sorgen dafür, dass der Hund immer genügend Frischluft zur Verfügung hat.
Wenn Sie sich für einen Hunderucksack für Ihren Hund selbst entscheiden, dann sollte dieser nicht schwerer als maximal 800 Gramm sein. Auch ist es wichtig, dass sich das Gepäck in dem Hunderucksack gleichmäßig verteilt, da dies für Ihren Hund deutlich angenehmer ist.
Keinesfalls sollte der Hunderucksack für den Hund zu schwer ausfallen oder mit zu schweren Gegenständen befüllt werden, da im schlimmsten Fall die Gelenke des Tieres leiden können. Als Richtwert sind hier maximal zehn Prozent des Körpergewichtes des Tieres anzusetzen.
Auf den Tragekomfort achten
Der Rucksack befindet sich in der Regel für mehrere Stunden auf dem Rücken des Halters. Ein guter Tragekomfort ist daher besonders wichtig.
- In erster Linie darf der Rucksack nicht zu groß und sperrig sein. Das würde bei größeren Menschenansammlungen zu Problemen führen.
- Die Rückseite sollte ebenso, wie die Träger gut gepolstert sein. Ein Bauchgurt hilft dabei, das Gewicht optimal zu verteilen.
- Einige Rucksackmodelle lassen sich auch als Trolley verwenden. Diese Möglichkeit ist eine weitere Erleichterung, wenn man seinen Hund längere Zeit transportieren muss.
- Das Material des Rucksackes sollte wasserabweisend und leicht zu reinigen sein.
- Auch für die Verwendung eines Rucksackes gilt: Der Hund muss sich erst an sein neues Transportmittel gewöhnen. Er muss sich wohlfühlen, damit der Ausflug ein Erfolg wird.
Ausreichende Luftzirkulation
Damit Ihr bester Freund auch bei längeren Ausflügen nicht ins Schwitzen kommt, sollte der Hunderucksack über luftdurchlässige Materialien sowie Netztaschen verfügen. Auch Belüftungsschlitze sind wichtig, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten.
Wasserfeste Beschaffenheit
Damit Ihr Hund an regnerischen Tagen weder friert noch krank wird, ist eine wasserfeste Beschaffenheit des Hunderucksacks unerlässlich. Dadurch kann keine Feuchtigkeit ins Innere des Hunderucksacks gelangen und Ihr Hund ist optimal geschützt. Perfektioniert wird das Ganze durch einen Regenschutz, der nach Belieben ausgeklappt werden kann und Ihren Hund im Trockenen hält.
Praktische Extras
Wenn Sie Ihren Hunderucksack regelmäßig einsetzen möchten, dann sollte dieser sowohl für Sie als auch für Ihren Hund praktisch und komfortabel ausfallen. Verfügt der Hunderucksack über kleine Taschen, können Sie hier problemlos kleinere Utensilien unterbringen. Damit es Ihre Fellnase im Inneren des Hunderucksacks auch bequem hat, sollte der Innenbereich großzügig gepolstert sein oder über ein weiches und anschmiegsames Kissen verfügen.
Sicherheit
Damit Sie mit Ihrem Hund sicher unterwegs sind, sollte der Hunderucksack ausreichend gesichert sein. Unerlässlich ist dabei ein eingebauter Karabinerhaken, an dem das Brustgeschirr das Tieres befestigt wird und Ihr Hund damit nicht ungewollt herausspringen kann. Zudem sind eine stabile Verarbeitung sowie eine ausreichende Polsterung des Hunderucksacks essenziell, um mögliche Zusammenstöße abzufedern und besonders kranke Tiere vor äußeren Einwirkungen zu schützen.
Achten Sie bei einem regelmäßigen Gebrauch des Hunderucksacks zudem darauf, dass keine losen Nähte existieren und sich dieser nicht von selbst öffnet. Keinesfalls dürfen etwaige Verschleißerscheinungen des Hunderucksacks zu Lasten Ihres Tieres gehen. Ist der Hunderucksack beschädigt oder zu stark abgenutzt, dann legen wir Ihnen ein Nachkauf nahe.
Der Hund muss sich an den Rucksack gewöhnen
Die Gewöhnung funktioniert wie so vieles andere auch mit der Belohnungsmethode und vielen Leckerlis. Am besten den Rucksack ins Wohnzimmer stellen und warten, bis der Hund sich nähert und alles erkundet. Tut er dies, wird gelobt und belohnt. Diese Prozedur macht man so lange, bis der Hund freiwillig in den Rucksack steigt und gerne drinnen bleibt.
Hundebesitzer sollten allerdings stets daran denken, dass ein Rucksack oder eine Tasche nur eine Transportmöglichkeit für spezielle Zwecke ist. Hunde brauchen Bewegung, auch die Kleinsten unter ihnen. Jeder kennt Hundebesitzer, die ihre kleinen Lieblinge ständig in Taschen herumtragen.
Zumeist handelt es sich um Zwergrassen wie Mini-Chihuahua, Mini-Yorkshire Terrier oder die heute so modernen Pomeranian oder Zwergspitze. Diese Hunde sind nicht daran gewöhnt, eigenständig zu laufen und dienen mehr oder weniger als Schmuckstück für den Besitzer. Auch diese Hunde benötigen Auslauf.
Chihuahuas sind sogar ziemlich ausdauernde Hunde, wenn man ihnen die Bewegung gönnt, die sie brauchen.
Die verschiedenen Arten von Hunderucksäcken
Grundsätzlich unterscheidet man bei Hunderucksäcken zwischen zwei verschiedenen Arten, die einem jeweils individuellen Zweck dienen. Die Hunderucksäcke, die für den Transport des Tieres dienen, werden oftmals auch als Dog-Carrier bezeichnet.
Der zweite Hunderucksack-Typ ist für den Hund selbst gemacht und gleicht einer kleinen Tasche, die der Hund auf dem Rücken tragen kann. Wir erläutern Ihnen in den folgenden Zeilen die Handhabung und Unterschiede beider Hunderucksack-Varianten.
Der Rucksack für den Hund
Neben dem Transportrucksack gibt es dann auch noch jene Rucksäcke, die der Hund selbst tragen kann. Bei dieser Art von Rucksack handelt es sich eher um Packtaschen, die seitlich am Hunderücken getragen werden. Diese Taschen sind sehr praktisch für die vielen Kleinigkeiten wie Schlüssel, Taschentücher oder auch Handy.
Auch die Leckerlis oder seine Wasserflasche kann der Hund auf diese Weise einfach selber tragen. Auf Wanderungen ist es oft ganz praktisch wichtige Utensilien, die häufiger gebraucht werden im Hunderucksack zu verstauen. Auf diese Weise muss man nicht ständig den großen Rucksack vom Rücken nehmen und darin nach dem Gegenstand suchen.
Hunderucksack Training
Hunderucksäcke erfreuen sich in letzter Zeit immer mehr großer Beliebtheit. Sie sind unter anderem ein prima Werkzeug, um gerade sehr energiegeladene Hunde richtig gut auszulasten. Aber auch Wanderer, die gerne ausgedehnte Touren mit ihrem Hund unternehmen, können von der Anschaffung eines solchen Hunderucksacks profitieren.
In so einem Teil kann der Hund nämlich seine Sachen, wie z.B. Futter und seinen Wasservorrat, ganz einfach selbst schleppen.
Warum kann die Anschaffung eines solchen Hunderucksacks sinnvoll sein?
Vielen Menschen gelingt es leider nicht immer, ihren Hund völlig auszulasten. Denn gerade, wenn die Hunde sehr energiegeladen sind oder temperamentvoll, kann das durchaus schwierig sein, weil es an der Zeit und/oder der Geduld fehlt.
Hier kann ein Hunderucksack ein tolles Hilfsmittel sein. Trägt der Hund einen Rucksack, konzentriert er sich automatisch mehr auf sich und seinen Körper und nicht auf das, was um ihn herum geschieht. Das kann gerade bei Hunden von Vorteil sein, die sehr stark auf ihre Umwelt reagieren (z.B. auf andere Hunde).
Aber auch für Vierbeiner, die gerne an der Leine ziehen, kann ein Hunderucksack durchaus Vorteile bringen. Durch das Tragen des Teils kann nämlich der Vorwärtsdrang des Hundes abgebremst werden. Zudem verbraucht der Hund auf kürzerer Strecke mehr Energie und er wird so mehr ausgelastet.
Auch für Wanderer, die gerne lange Touren mit ihrem Hund unternehmen, kann ein Hunderucksack eine wertvolle Anschaffung sein. In dem Rucksack kann der Hund z.B. seinen eigenen Proviant transportieren.
Wie gewöhne ich den Hund an seinen Hunderucksack?
Hier ist – wie bei jedem Hundetraining – Geduld das oberste Gebot. Natürlich gibt es Hunde, denen man ganz ohne Probleme ihren Hunderucksack umschnallen kann und dem Losmarschieren nichts mehr im Wege steht. Hunde, die ein bisschen skeptisch auf das „Ding“ auf ihrem Rücken reagieren kann man durchaus mit Leckerlis davon überzeugen, dass das alles gar nicht so schlimm ist.
Anders sieht es bei sehr ängstlichen Hunden aus. Diese müssen langsam an den Hunderucksack heran geführt werden. Hier kann es helfen, den Rucksack garniert mit Leckerchen ein paar Tage lang neben dem Schlafplatz zu deponieren.
Geht es dann auf zu den ersten Spaziergängen, sollte der Hunderucksack am Anfang erstmal ungefüllt bleiben. Der Hund sollte erst nach und nach „beladen“ werden, damit er sich allmählich daran gewöhnen kann. Angefangen werden sollte hier mit Taschentüchern, kleinen Kissen und evtl. Spielzeug. Dann kann man das Gewicht langsam steigern. Bedenken Sie hier aber bitte, ein Hund ist kein Lastentier!
Kleinere Gewichte sind völlig okay, aber z.B. für große 1,5 Liter Wasserflaschen an jeder Seite des Rucksacks sind die meisten Hunde nicht ausgelegt. Seien Sie auch nicht verwundert, wenn der Hund anfangs mit seiner ungewohnten Last überall hängen bleibt. Das Laufen mit dem Hunderucksack will gelernt sein. Bei Hunden, die sehr zappelig sind, kann es helfen, die Taschen mit unterschiedlichem Gewicht zu füllen.
Das ist dann keinesfalls Quälerei, sondern hilft dem Hund, sich besser auf sein Gleichgewicht zu konzentrieren. Zudem wird er dann auch gleich ruhiger, weil er ja mit anderen Sachen beschäftigt ist, als sich von seiner Umwelt ablenken zu lassen.
Fazit
Ein Hunderucksack ist durchaus eine sinnvolle Anschaffung. Gerade für Hunde, deren Besitzer nicht in der Lage sind, ihren Hund dauerhaft auszulasten.
Der optimale Hunderucksack
Beim Kauf eines Hunderucksackes sollte man sich an jenen Taschen orientieren, die etwa Rettungshunde tragen. Die Tasche darf den Hund keineswegs in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. Er muss spielen, laufen und toben können.
Ideal ist es, wenn sich der Rucksack mit einem 5-Punkte-System am Rücken des Hundes anbringen lässt. So kann die Tasche optimal angepasst werden. Die Taschen müssen der Größe des Hundes entsprechen und sollten seitlich am Rücken liegen. Keinesfalls dürfen sie auf die Wirbelsäule drücken.
Die Tasche sollte für den Hund bequem sein
Damit es für den Hund möglichst bequem ist, sollte die Tasche gepolstert sein. Einige Modelle sind so konzipiert, dass es sich um ein Geschirr mit Taschen handelt. Nimmt man die Taschen ab, so bleibt ein ganz normales Hundegeschirr (oder ein gepolstertes Hundegeschirr). Einige Taschen haben einen Griff, der auch hilfreich sein kann, um den Hund kurzzeitig zu stoppen.
Beim Material sollte darauf geachtet werden, dass es wasserfest und leicht zu reinigen ist. Auch hier gilt wieder. Der Hund muss langsam an seine neue Aufgabe gewöhnt werden. Wie immer funktioniert dies mit Belohnungen. Zuerst lässt man den Hund schnüffeln. Danach kommt er kurz auf den Rücken. Der Hund wird belohnt. Diese Zeit wird stetig verlängert, bis der Hund sich gut an den Rucksack gewöhnt hat.
Hunderucksack zum Wandern
Hunderucksäcke sind eine unglaublich praktische Erfindung. Es gibt sie sozusagen in zwei Varianten, nämlich einmal solche, in denen der Hund getragen werden kann und einmal welche, mit denen der Hund etwas tragen kann.
Sie sehen, hier gibt es tatsächlich große Unterschiede. Wenn Sie über die Anschaffung eines Hunderucksacks zum Wandern nachdenken, dann müssen sie erst einmal überlegen wofür sie den Rucksack eigentlich verwenden möchten.
Hunderucksäcke mit denen der Hund getragen werden kann
Diese Anschaffung lohnt sich gerade dann, wenn ihr Hund schon etwas älter ist oder aufgrund seiner körperlichen Konstitution oder Behinderung nicht in der Lage ist, Sie auf langen Spaziergängen oder Wanderungen zu begleiten. Auch Welpen, die gerade am Anfang noch nicht so viel laufen sollen, können in einem Hunderucksack ganz hervorragend transportiert werden.
Denn gerade für kleine Hunde können lange Wanderungen ganz schön anstrengend werden. Häufig gehen sie bis an ihre körperliche Belastungsgrenze, um mit Frauchen und Herrchen Schritt halten zu können. Das gleiche gilt für ältere Hunde. Da ist doch so ein Lauf-Päuschen in einem Hunderucksack was Tolles. Wenn Sie über die Anschaffung eines solchen Hunderucksacks nachdenken, dann sollten Sie im jeden Fall darauf achten, dass Rucksack und Größe, bzw. Gewicht Ihres Hundes gut zusammenpassen.
Dann sollte der Rucksack ganz bequem auf dem Rücken sitzen und Sie sollten Ihren Hund beschwerdefrei transportieren können. Denn auch kleinere Hunderassen können durchaus ein ganz beträchtliches Gewicht erreichen.
Auch hier gilt: langsam dran gewöhnen
Seien Sie nicht enttäuscht, wenn Ihr Hund sich vielleicht nicht ganz so über die Neuanschaffung freut wie Sie. Schließlich weiß er ja nicht, dass Sie ihm eigentlich etwas Gutes tun möchten, und der Hunderucksack ist ihm vielleicht etwas unheimlich.
In diesem Fall sollten Sie versuchen Ihren Vierbeiner langsam an das neue Transportgefährt zu gewöhnen. Mit sehr viel Geduld und Leckerchen werden Sie bestimmt an Ihr Ziel kommen. Dann kann Ihr Hund Sie künftig auch auf längeren Wanderungen ganz stressfrei begleiten.
Hunderucksäcke, mit denen der Hund etwas tragen kann
Hunderucksäcke, in denen Ihr Hund beispielsweise Wasserflaschen oder Proviant transportieren kann, sind natürlich unglaublich praktisch. Bekannt geworden ist diese Art der Hunderucksäcke durch Cesar Millan und seine Sendung „Der Hundeflüsterer“. Natürlich ist es toll, wenn der Hund auf einer Wandertour seine eigenen Sachen, wie. Futter oder Wasser trägt.
Aber bitte vergessen Sie nicht: Der Hund ist kein Packesel und nicht für sehr hohe Gewichte ausgelegt (obwohl eine Deutsche Dogge wahrscheinlich sehr viel mehr Gewicht tragen kann als z.B. ein Jack Russel Terrier). Achten Sie beim Kauf eines solchen Hunderucksacks unbedingt auf die optimale Gewichtverteilung auf dem Rücken.
Denn sonst kann es sein, dass die Wandertour für Ihren Hund ganz schnell zur Wandertortour wird. Zudem sollten zumindest die Satteltaschen abnehmbar sein, damit der Rücken Ihres Hundes während der Pausen entlastet wird.
Üben Üben Üben
Üben Sie unbedingt einige Wochen oder Tage, bevor die Wanderung mit Ihrem Hund losgeht, damit ihm klar wird, dass er einen Rucksack tragen soll. Es kann am Anfang durchaus sein, dass Ihr Hund mit dem ungewohnten Gewicht hängen bleibt oder erst einmal Reißaus nimmt. Aber mit viel Geduld und einem Leckerli als Belohnung wird das schon.
Hunderucksack bis 10 kg
Sie möchten Ihren kleinen Liebling unbeschadet und bequem transportieren? Dann kann ein Hunderucksack die ideale Lösung für Sie sein. In ihm findet Ihr kleiner Hund genug Platz, kann seine Umwelt beobachten und ist gleichzeitig geschützt vor Remplern und Tritten. Nachfolgend möchten wir Ihnen gerne einige Modelle bis 10 kg näher vorstellen.
Hunter Hunderucksack Detroit
Dieser äußerst praktische Rucksack ist geeignet für Tiere, die max. 4 kg auf die Waage bringen. Die Schulterriemen sind stufenlos verstellbar und gepolstert, damit beim Transport des Hundes auch wirklich nichts drückt. Zusätzlich verfügt er noch über einen Bauchgurt, damit der Hunderucksack auch wirklich da bleibt, wo er hin gehört.
Er ist wasser- und schmutzabweisend und dank seines PVC- Materials auch leicht zu reinigen. Der Innenraum ist aus weichem Plüsch, damit Ihr kleiner Vierbeiner es auch schön bequem hat. Im Innenraum ist auch ein kleiner Karabinerhaken inkl. Sicherheitsleine angebracht, der am Halsband oder Geschirr befestigt werden kann (wir empfehlen aber aufgrund der Verletzungsgefahr lieber die Verwendung eines Geschirrs).
Das Besondere am Hunter Detroit ist, dass er sich zusätzlich noch als Reisebett und Tragetasche verwenden lässt. Dank der großen Einstiegsluke kann Ihr kleiner Hund ganz bequem einsteigen.
Trixie Hunderucksack Deluxe
Dieser Hunderucksack ist geeignet für Tiere bis max. 8 kg. Sie können darin Ihren kleinen Hund transportieren, aber er ist auch für Katzen geeignet. Zu öffnen ist er vorne und seitlich, dadurch ist der Einstieg für Ihren kleinen Liebling ganz besonders komfortabel. Die Netzeinsätze sorgen für eine ausreichende Belüftung, außerdem kann Ihr Hund durch sie das Geschehen im Umfeld beobachten.
Im Inneren befindet sich ein Einlegeboden, der sich ganz einfach entnehmen lässt, falls mal ein kleines Missgeschick passieren sollte. Zusätzlich finden Sie noch eine Kurzleine, durch sie wird ein plötzliches Herausspringen verhindert. Der Trixie Hunderucksack Deluxe verfügt zusätzlich noch über zwei Außentaschen, in denen Sie Futter, Wasser o.ä. verstauen können. Zudem lässt er sich nicht nur als Hunderucksack, sondern auch als Hundetasche verwenden.
Hunderucksack bis 12 Kg
Sie haben einen Hund, der zwar nicht mehr ganz so zu den Zwergrassen gezählt wird, möchten diesen aber trotzdem sicher transportieren können? Dann sollten Sie mal einen Blick auf die Hunderucksäcke bis 12 kg werfen.
Hunderucksack Timon von Trixie
Ein super Rucksack für Ihren nicht ganz so kleinen Hund ist z.B. der Hunde Rucksack Timon von Trixie. Gefertigt ist er aus strapazierfähigem Nylon, was heißt, dass er auch Schmutzwetter durchaus standhält und danach ganz leicht gereinigt werden kann. Besonders gut ist er geeignet für längere Spaziergänge oder auch Wandertouren, da er sowohl für Ihren Hund wie auch für Sie als Besitzer sehr komfortabel ist.
Die Rückenpartie sowie die Schultergurte sind anatomisch geformt und atmungsaktiv, damit sich nicht unangenehmer Schweiß darunter bilden kann. Der Taillengurt sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung. Die Bodeneinlage ist gepolstert, und der Bezug lässt sich auch ganz leicht abnehmen. Das könnte dann nötig sein, wenn Ihrem Hund mal ein Missgeschick passiert ist.
Hunderucksack bis 12 kg von Dog Carrier
Einen weiteren Hunderucksack in dieser Gewichtsklasse finden Sie bei der Firma Dog Carrier. In diesem Rucksack sitzt der Hund wie in einer Art Känguruhbeutel. Dieser Rucksack ist besonders gut geeignet für Hundebesitzer, die sehr sportlich unterwegs sind. Er ist z.B. der ideale Begleiter beim Mountainbiken, aber auch beim Klettern.
Gerade in der Gewichtsklasse bis 12 kg kann es etwas schwierig sein, einen guten Hunderucksack zu finden, da die meisten Rucksäcke doch eher für die sehr kleinen Hunderassen gefertigt sind. Hier kann es sich lohnen, einmal einen Blick auf die verschiedenen Hundetaschen zu werfen oder auch einer Kombination aus Hundetrolley und Hunderucksack eine Chance zu geben.
Wichtig ist, dass Ihr Hund ausreichend Platz in seinem Rucksack, bzw. seiner Tasche hat. Sehr praktisch sind auch solche Rucksäcke, die verschiedene Seitentaschen mitbringen, in denen sich Futternäpfe, Spielzeuge oder Wasserflaschen verstauen lassen.
Hunderucksack bis 15 kg
Für einen Hund, der in einer Gewichtsklasse bis 15 kg kämpft, ist es eher schwierig einen Hunderucksack zu finden, in dem Sie ihn tragen können. Schwierig, aber nicht völlig unmöglich. Denn hier kann die Firma Pet Carrier weiterhelfen. Pet Carrier hat einen Hunderucksack im Programm, in dem sogar Hunde Platz finden, die bis zu 16 kg wiegen.
Allerdings sollte die Ristlänge 55 cm nicht übersteigen und der Brustumfang nicht größer als 75 cm sein. Ist Ihr Hund also eher kompakt gebaut, dann stehen die Chancen gut, dass Sie ihn in einem solchen Rucksack transportieren können. Kompaktere Hunde sind zum Beispiel Englische Bulldoggen, deren Lauffreudigkeit sich allein schon aufgrund ihrer Masse in Grenzen hält.
Hunderucksack, den der Hund tragen kann
Besitzer größerer Hunderassen bzw. eines Hundes, dessen Ristmaß länger ist, sollten dann doch eher auf einen Rucksack zurückgreifen, den der Hund selbst tragen kann. Solche Hunderassen sind auch eher lauffreudig (z.B. Border Collie oder verschiedene Windhundrassen). Sie freuen sich über eine Aufgabe, an der sie sich messen können.
Wenn Sie sich für diese Rucksack-Variante entscheiden sollten, achten Sie bitte darauf, dass die Gurte zwar eng sitzen, aber nicht so eng, dass es Ihrem Hund die Luft abschnürt. Die Packtaschen sollten nicht beginnen zu rutschen, da hier sonst die Gefahr des Wundscheuerns beststeht, was der Wandertour, bzw. dem Spaziergang etwas den Spaß nehmen könnte. Die Satteltaschen selbst sollten relativ eng am Hund sitzen und nicht beginnen zu „schlagen“.
Den Hund langsam an die Last gewöhnen
Gewöhnen Sie Ihren Hund langsam an seinen neuen Rucksack. Kraft und Kondition sollen langsam aufgebaut werden. Ziehen Sie Ihrem Hund in der Anfangszeit erst einmal einen leeren Rucksack an, damit er sich allmählich an das Gewicht gewöhnen kann. Steigern Sie dann langsam die Belastung. Am Anfang reicht es völlig, wenn Sie Ihren Hund zunächst mit Papiertaschentüchern im Rucksack „beladen“ – und vergessen Sie auf gar keinen Fall die Leckerli zur Belohnung.
Hunderucksack bis 20 Kg
In dieser hohen Gewichtsklasse werden Hunde eher nicht herumgetragen, sondern die Besitzer lassen die Hunde logischerweise selbst etwas tragen. Aber auch hier gibt es die berühmten Ausnahmen.
Ein Rucksack der Firma Pet Carrier kann sogar Hunde über 20 Kg transportieren. Hier kommt es allerdings auf die Rasse an, der Ihr Hund angehört. Die Ristlänge sollte nicht länger als 55 cm sein und der Brustumfang darf nicht größer als 75 cm sein. Hier sind also die Besitzer einer eher kompakteren Rasse klar im Vorteil, zu denen z.B. die Bulldoggen gehören. Diese zeichnen sich sowieso nicht durch große Lauffreude aus, was aber nicht auf Faulheit zurück zu führen ist, sondern eher auf die Masse, die der Hund zu bewegen hat.
Lauffreudige Hunde sind mit so einem Rucksack sehr unglücklich!
Die meisten anderen Hunde dieser Gewichtsklasse sind da schon lauffreudiger. Hierzu zählen gewisse Windhundrassen oder aber auch Border Collies und Australian Sheperds. Diese wären mit einer Unterbringung in einem Rucksack, in dem sie getragen werden, ganz und gar unglücklich. Sie möchten lieber selbst etwas tragen und freuen sich über jede Aufgabe, die sie bekommen. S
ind Sie Besitzer eines Hundes, der gerne laufen möchte, dann sollten Sie über einen Rucksack nachdenken, den der Hund selbst tragen kann. Achten Sie hier darauf, dass Bauch- und Brustgurt zwar eng sitzen aber nicht so, dass dem Hund die Luft abgeschnürt wird. Die Satteltaschen sollten fest am Hund bleiben, im besten Fall können Sie sie bei einer Rast sogar abnehmen.
Sehr von Vorteil ist es, wenn dieser Hunderucksack aus leicht zu reinigendem Material wie Nylon gefertigt ist und die Reißverschlüsse zusätzlich durch eine Gummierung geschützt sind. Gewöhnen Sie Ihren Hund mit viel Geduld an seinen neuen Weggefährten und muten Sie ihm am Anfang nicht zu viel zu.
Hunderucksack Marken
TRIXIE
TRIXIE, der renommierte Hersteller für Heimtierbedarf, hat eine ganze Bandbreite schicker Hunderucksäcke im Angebot. Viele der TRIXIE Hunderucksäcke sind für eine maximale Belastung von zwölf Kilogramm ausgerichtet und lassen sich dank der gepolsterten Bauch- und Rückengurte bequem tragen.
Abgerundet werden die TRIXIE Hunderucksäcke durch Ventilationsschlitze sowie einen Regenschutz, der ein optimales Klima im Innenraum der Hunderucksäcke sicherstellt. Preislich liegen die TRIXIE Hunderucksäcke zwischen 16 und 80 Euro, sodass man hier bei jedem Budget fündig wird.
Ruffwear
Das Unternehmen Ruffwear hat seinen Sitz in Oregon und hat sich speziell der Fertigung von Outdoor-Artikeln für Hunde verschrieben. So bietet Ruffwear zahlreiche modische Hunderucksäcke in den verschiedensten Farben an. Um für jeden Ausflug ideal gewappnet zu sein, sind die Ruffwear Hunderucksäcke aus witterungsbeständigen und stabilen Materialien und sind so konzipiert, dass das Gewicht gut auf den Körper des Tieres verteilt wird.
Komplettiert werden die Hunderucksäcke durch abnehmbare Taschen und eine weiche Polsterung, sodass Sie mit Ihrem besten Freund flexibel unterwegs sind. Mit einer Preisspanne von 90 bis 170 Euro fallen die Ruffwear Hunderucksäcke insgesamt etwas teurer aus.
Petsfit
Auch Petsfit wird vielen Hundehaltern bekannt sein und verwöhnt Mensch und Tier mit hochwertigem Haustierbedarf. Die Petsfit Hunderucksäcke verfügen über eine großzügige und beinahe quadratische Formgebung, die Ihrem besten Freund ausreichend Platz schenkt. Das widerstandsfähige Oxford-Material ist besonders reißfest, was besonders sehr jungen Tieren gerecht wird.
Eingearbeitete Netztaschen sowie ein Regenschutz schenken Ihrem Tier bei jedem Wetter den höchsten Komfort und machen die Petsfit Hunderucksäcke zu flexiblen Begleitern. Mit rund 45 bis 55 Euro liegen die Petsfit Hunderucksäcke im mittleren Preissegment.
Petcomer
Auch Petcomer kennt die Bedürfnisse von Hund und Halter und bietet eine Reihe moderner Hunderucksäcke in den verschiedensten Farben an. Verstellbare und gepolsterte Schulter- und Bauchgurte sorgen dafür, dass Sie Ihren besten Freund auch über längere Strecken hinweg ganz ohne Rückenschmerzen transportieren können.
Netzartige Mesh-Fenster sowie ein Regenschutz sorgen dafür, dass Ihre Fellnase sich in den Petcomer Hunderucksäcken absolut wohlfühlt. Mit rund 30 bis 45 Euro zählen die Petcomer Hunderucksäcke zu den etwas preiswerteren Hunderucksäcken.
Welcher Hunderucksack ist der Beste?
Eine Frage, die sich jedem Hundebesitzer stellt, der über die Anschaffung eines Hunderucksacks nachdenkt, ist wohl die: Welcher Hunderucksack ist der Beste? Das lässt sich leider nicht pauschal nicht beantworten.
Für was brauche ich den Hunderucksack?
Als erstes sollte die Frage geklärt werden, für welchen Zweck der Hunderucksack benötigt wird. Möchte ich meinen Hund darin transportieren? Soll mein Hund damit etwas selbst transportieren? So lauten die ersten Fragen, die von Ihnen beantwortet werden sollten.
Ich möchte meinen Hund in dem Rucksack transportieren
Hier sollten Sie darauf achten, dass der Rucksack für das Gewicht Ihres Hundes ausgelegt ist. Die Nähte des von Ihnen gewählten Modells sollten sauber verarbeitet sein und die Reißverschlüsse sollten nicht klemmen. Schön ist es, wenn der Hunderucksack zwei verschiedene Einstiegsmöglichkeiten für Ihren Hund hat, es ist aber nicht zwingend erforderlich.
Der Boden sollte verstärkt sein und das Kissen sollte sich herausnehmen lassen (zur einfacheren Reinigung, falls doch mal ein kleines Missgeschick passiert). Zusätzlich dazu sollte sich im Inneren noch eine Kurzleine befinden, damit Ihr Hund nicht einfach aus seinem Rucksack springen kann. Verwenden Sie in jedem Fall ein Geschirr, denn mit einem Halsband besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Der Hunderucksack sollte aus einem Material gefertigt sein, das sich leicht reinigen lässt. Zusätzlich dazu sollten Netzeinsätze für eine ausreichende Luftzirkulation sorgen.
Ich möchte, dass mein Hund seinen Rucksack trägt
Bei dieser Variante sollten Sie darauf achten, dass Brust- und Bauchgurt zwar eng am Körper sitzen, so dass nichts schlackert, Ihrem Hund sollte aber auf keinen Fall die Luft abgeschnürt werden. Sehr von Vorteil ist es, wenn der Hunderucksack aus wasserabweisendem Material oder noch besser wasserdichtem Material gefertigt ist.
Die Reißverschlüsse sollten zusätzlich mit Gummis geschützt sein, damit wirklich kein Wasser eindringen kann. Die Packtaschen sollten fest am Hund liegen und nicht schlagen oder schlackern, damit die Wandertour nicht zur Wandertortur für Ihren Hund wird. Im besten Fall können Sie die Taschen abnehmen, z.B. bei einer Rast.
Achten Sie auch darauf, Ihren Hund nicht zu schwer zu beladen, so wird auch er lange Freude an seinem Rucksack haben.
Fazit
Ein Hunderucksack erweist sich als besonders praktisch, wenn Sie kleinere oder mittelgroße Hunde transportieren möchten, um beispielsweise die Gelenke Ihres Tieres zu schonen. Durch praktische Seitentaschen finden hier in der Regel zumeist noch Spielzeug, Leckerlies oder andere kleine Dinge Platz. Allerdings möchten wir Ihnen an dieser Stelle dringend ans Herz legen, den Hunderucksack nicht für Katzen oder andere Tiere zu zweckentfremden.
Ein Hunderucksack bietet keine ausreichende Sicherung für andere Tiere, sodass diese sich schnell befreien und ausbüchsen können. Wenn auch der Markt zahlreiche Hunderucksäcke in verschiedenen Preislagen bietet, sollten doch vor allem die Materialbeschaffenheit, die Größe sowie die Sicherheitsaspekte hier stimmen. Auch Extras, wie ein Regenschutz, Ventilationsschlitze sowie eine ausreichende Polsterung sind wichtig, damit sich Ihr Hund in dem Hunderucksack auch wohlfühlt.
FAQ
🐶 Wie wird ein Hunderucksack getragen?
Je nach Modell lässt sich ein Hunderucksack entweder vorne oder auf dem Rücken tragen. Wichtig ist vor allem, dass Sie den Rucksack auch über längere Zeit bequem tragen können. Tragen Sie den Hunderucksack vorne, dann können Sie mit Ihrem Tier jederzeit Blickkontakt halten. Dies zahlt sich vor allem bei ängstlichen oder sehr jungen Tieren aus.
Das Tragen auf dem Rücken bietet Ihnen hingegen einen deutlich höheren Tragekomfort, was sich vor allem auf längeren Ausflügen auszahlt. Hierbei sollte jedoch sichergestellt werden, dass das Tier sich auch in dem Hunderucksack wohlfühlt und nicht auf den Blickkontakt mit Ihnen angewiesen ist.
🐶 Kann man mit einem Hunderucksack auch Katzen transportieren?
Die Antwort auf diese Frage lautet hier ganz klar Jein. Grundsätzlich findet auch eine Katze Platz in dem Hunderucksack und könnte rein theoretisch bequem transportiert werden. Allerdings sind Katzen sehr viel beweglicher als Hunde und finden schnell eine Möglichkeit, aus dem Hunderucksack herauszuschlüpfen. Eine Katze kann daher nie ausreichend gesichert werden und rennt im schlimmsten Fall weg.
Auch fühlen sich Katzen unter vielen Menschen meist weit weniger wohl als Hunde. Da Katzen zudem ihren ganz eigenen Charakter besitzen, wird es an dieser Stelle auch deutlich schwieriger, das Tier wieder zurückzurufen. Wir empfehlen Ihnen daher, bei dem Transport Ihrer Katze auf eine passende Transportbox zurückzugreifen.
🐶 Wie wird ein Hunderucksack dem Hund richtig aufgesetzt?
Da die Konstruktion eines Hunderucksacks der eines normalen Rucksacks ähnelt, ist es nicht schwer, diesen richtig aufzusetzen. Zunächst wird der Hunderucksack an den Reißverschlüssen an der Seite geöffnet und die Schulterhöhe eingestellt, die Ihrem Hund entspricht. Nun setzen Sie die Hinterpfoten Ihres Tieres zunächst behutsam in die seitlichen Aussparungen und führen die Rute durch die eingearbeitete Öffnung in der Mitte.
Nun wird der Hunderucksack über Schulter und Brust des Tieres gelegt und so eingestellt, dass er fest, aber nicht zu eng, sitzt. Abschließend wird der Klick- oder Klettverschluss verschlossen. Achten Sie bei dem Aufsetzen des Hunderucksacks immer auf die Reaktionen Ihres Tieres. Sollte Ihr Hund Angst haben oder sich merklich unwohl fühlen, sollten Sie ihn keinesfalls zu etwas zwingen.
🐶 Sind Hunderucksäcke für jeden Hund geeignet?
Grundsätzlich sind Hunderucksäcke für viele kleine bis mittelgroße Rassen geeignet, sofern das Tier das Tragen in dem Hunderucksack auch zulässt. Allerdings ist bei rund zwölf bis fünfzehn Kilogramm das maximal zulässige Gewicht des Tieres erreicht, sodass an dieser Stelle die Herstellerangaben entscheiden. Für Kleine Tiere, wie beispielsweise Chihuahuas oder Möpse, ist ein Hunderucksack daher wie gemacht. Auch mittelgroße Hunde können mit einem Hunderucksack zumindest über kürzere Distanzen hinweg getragen werden.
Hier ist eine besonders robuste Verarbeitung des Hunderucksacks entscheidend, damit dieser dem Gewicht des Tieres standhält. Für große Hunde bietet der Markt allerdings nur selten passende Hunderucksäcke. Dies ist mitunter darin begründet, dass der Rucksack für das Gewicht des Tieres nicht gewappnet ist und bereits nach kurzer Tragedauer Rückenschmerzen auf Seiten des Besitzers auftreten würden. Hier macht ein Transport mit einer Hundetransportbox oder einem Hundefahrradanhänger deutlich mehr Sinn.
Geht es um den Kauf eines Hunderucksacks, der von dem Tier selbst getragen werden soll, dann gibt es weit mehr Dinge zu beachten. So darf der Hunderucksack nur über eine bestimmte Größe und ein bestimmtes Gewicht verfügen und darf nur in geringem Maße und sehr gleichmäßig befüllt werden. Auch sollte ein Hunderucksack für Hunde nur bei gesunden Tieren genutzt werden, die den Rucksack auch tragen möchten.
🐶 Worin besteht der Unterschied zwischen einem Hunderucksack und einer normalen Tragemöglichkeit für meinen Hund?
Immer wieder sieht man Hundehalter, die Ihre, zumeist sehr kleinen, Hunde in der Handtasche oder einer anderen Tragemöglichkeit transportieren. Auch wenn dies zunächst als niedlich erscheint, so sind diese Varianten denkbar ungeeignet für einen Hund. Oftmals sind die Trage- und Handtaschen nicht gepolstert und verfügen über keinen ausreichenden Sicherungsmechanismus.
Hinzu kommt, dass auch die Materialien meist nicht wasserfest und atmungsaktiv genug sind, um ein optimales Klima für Ihren Vierbeiner zu gewährleisten. Sparen Sie daher nicht am falschen Ende und transportieren Sie Ihren Hund im Freien ausschließlich in einem Hunderucksack oder einer entsprechenden Hundetransportbox. Nur so können Sie Ihr Tier schützen und vor unnötigem Stress bewahren.
🐶 Was kostet ein Hunderucksack?
Die Preisspanne eines Hunderucksacks ist breit gefächert, sodass Sie hier bei jedem Budget fündig werden sollten. Während kleine Modelle bereits ab rund zwanzig Euro erhältlich sind, sollten Sie für sehr hochwertige XL-Hunderucksäcke mindestens 100 bis 150 Euro investieren.
Machen Sie sich in jedem Fall vor dem Kauf bewusst, welche Anforderungen der jeweilige Hunderucksack erfüllen sollte. Insbesondere wenn dieser oft zum Einsatz kommt, sollten Sie hier nicht am falschen Ende sparen.
🐶 Gibt es einen Hunderucksack Test?
Leider existiert aktuell kein Test der Stiftung Warentest zum Thema Hunderucksack. Wir empfehlen Ihnen jedoch, bei dem Kauf besonders der Größe, der Verarbeitung, dem Material und der Ausstattung ein besonderes Augenmerk zuteil werden zu lassen.
🐶 Wie sind die Hunderucksack Erfahrungen?
Liest man sich die verschiedenen Kundenrezensionen auf Amazon durch, dann stellt man schnell fest, dass die Hunderucksack Erfahrungen größtenteils positiv sind. Viele Kunden empfinden einen Hunderucksack als wahre Erleichterung, wenn es darum geht, mit der eigenen Fellnase die Treppen oder den Weg zum Tierarzt anzutreten. Auch geben die Bewertungen darüber Aufschluss, auf welche Dinge man bei dem Einsatz eines Hunderucksacks besonders achten sollte. Als sehr wichtig wird das Material sowie die Qualität der Befestigungsschlaufen bewertet.
Insbesondere auf längeren Ausflügen muss der Rucksack das Gewicht des Hundes zuverlässig tragen, ohne dass er reißen kann oder zu stark nachgibt. Auch die Größenangaben sind für viele Käufer besonders wichtig, da diese dem eigenen Hund entsprechen müssen. Besonders gelobt wurden an dieser Stelle möglichst präzise Herstellerangaben sowie verstellbare Riemen.
Eine weiche Polsterung der Schulter- und Bauchgurte sowie auch des Innenbereiches der Hunderucksäcke zahlt sich laut Kunden sowohl für Hund und Halter aus. Dank vieler verschiedener Designs konnten viele Kunden zudem mit einem Hunderucksack sogar modische Akzente setzen.
🐶 Welcher ist der beste Hunderucksack?
Die Petsfit Stoff Faltbare Haustiertragetasche gilt mitunter als bester Hunderucksack und ist ein Beststeller auf Amazon. Als besonders positiv wird der Tragekomfort des Petsfit Hunderucksacks gewertet sowie die weiche Liegefläche für den Hund.
Gemacht ist der Petsfit Hunderucksack für kleine Hunde mit einem Gewicht von bis zu drei Kilogramm. Viele Käufer berichten davon, dass die Öffnung an der Oberseite des Petsfit Hunderucksacks so groß ist, dass der Hund bequem in den Rucksack hineingesetzt werden kann. Auch die Stabilität und das hochwertige Material hat vielen Käufern gefallen.
Mit der orangefarbenen Farbgebung ist der Petsfit Hunderucksack zudem überall leicht auffindbar. Als praktisch empfanden viele Kunden die Tatsache, dass man den Petsfit Hunderucksack nach dem Gebrauch bequem zusammenfalten und platzsparend verstauen kann. Durch die verschiedenen Mesh-Einsätze wurde eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet, sodass der Hund auch im Sommer nicht schwitzt.
🐶 Welcher ist der günstigste Hunderucksack?
Der Trixie 2882 Connor Rucksack zählt mitunter zu den günstigsten Hunderucksäcken und kann zudem eine zufriedenstellende Bewertung aufweisen. Mit einer maximalen Belastbarkeit von bis zu acht Kiligramm bietet der Trixie 2882 Connor Rucksack vor allem kleinen und mittelgroßen Hunden einen Platz.
Viele Kunden bewerteten die gut gepolsterten Schultergurte sowie den hohen Tragekomfort als sehr positiv. Durch eine zusätzliche Außentasche konnten zudem viele Kunden kleinere Utensilien und Papiere in dem Trixie 2882 Connor Rucksack unterbringen. Auch die Netzeinsätze trafen auf positive Resonanz, da diese eine optimale Luftzirkulation gewährleisteten.
Als Kritikpunkt wurde die eher mittelmäßige Materialqualität sowie die nicht ganz so gute Stabilität des Trixie 2882 Connor Rucksacks erwähnt. Vor allem der im Innenraum eingearbeitete Karabiner, der mit einem Brustgeschirr verbunden werden kann, weist keine sehr hohe Stabilität auf. Auch ist der Deckel des Trixie 2882 Connor Rucksacks so groß bemessen, dass Kunden zum Teil sehr vorsichtig sein mussten, dass der Hund nicht aus dem Rucksack herausspringt.